Unterwirf dich
Sie saugte mich aus, blieb aber in ihrer Hündchen-Rolle und ließ ein bisschen von meinem Sperma über ihr Kinn auf den Boden tropfen.
Ich wäre beinahe schwach geworden, so bezaubernd war sie. Und damit hatte sie wahrscheinlich auch gerechnet: Kate hatte nie mehr etwas Unbedachtes getan seit unseren Teenager-Tagen. »Böses Hündchen«, sagte ich streng. »Leck es auf.«
Ich stand auf und umfasste Ariels schmale Schultern. »Lady«, sagte ich, »du hast ein ordentliches Handgelenk. Danke.«
Sie blickte unverwandt auf Kate, die den kleinen Fleck im Staub sorgfältig aufleckte. »Sie war gut«, sagte sie geistesabwesend.
»Ja«, erwiderte ich. »Ich weiß. Bis um acht. Bei Fuß, Kate.«
Als wir in mein Zimmer zurückkamen, wartete Steve auf der Terrasse.
»Mach sie sauber und bereite sie auf heute Abend vor«, sagte ich zu ihm. »Gib ihr etwas zu essen, und bring sie wieder her, wenn sie sich ausgeruht hat.« Ich hatte eigentlich nicht gewollt, dass er da war – ich kam mir ein bisschen überwacht vor –, aber ich wusste, dass ich sonst niemandem trauen konnte, dass Kate wie ein Hündchen behandelt würde, wenn ich nicht zuschaute. Sylvie und Stephanie hätten sie bestimmt in ihre eigene Badewanne mit den Klauenfüßen gebracht, ihr eine ganze Flasche mit heilendem Rosmarinöl ins Wasser gekippt und sie anschließend mit weichen Handtüchern trocken getupft. Sie hätten sie massiert und pedikürt. Nein, nur Steve würde sie in einer Zinkwanne vor den Ställen mit der Bürste abschrubben, ihr Wasser und Hundefutter geben, sie im Stroh schlafen lassen und sie anschließend zu mir zurückbringen.
Natürlich kontrollierte er mich auch, aber Kate wirkte so ruhig (wenn auch erschöpft), dass er keinen Grund zur Klage finden konnte. Erst als ich ihm eröffnete, ich hätte Ariel und Arthur zum Abendessen eingeladen, und ihn bat, sich um alles Notwendige zu kümmern, verzog er das Gesicht. Dann ging er mit Kate weg. Um mich kümmerten sich Sylvie und Stephanie.
Ein Bad. Sylvie stieg mit mir in die in den Boden eingelassene Wanne, wusch mich sanft, rasierte mich geschickt und reichte mich dann an Stephanie zur Massage weiter. Und während ich auf dem Massagetisch ein wenig ruhte, hörte ich, wie die beiden Stühle und Sonnenschirme auf der Terrasse hin und her rückten, damit ich ein schattiges Plätzchen zum Mittagessen hatte. Zum Dessert gab es Beeren, serviert auf einem Silbertablett, das Stephanie an sich drückte – die Erdbeeren, Blaubeeren und Brombeeren waren um ihre Brüste gehäuft.
»Leck die Beerenflecken ab«, sagte ich zu Sylvie, und sie leckte die roten und violetten Flecken weg, während ich Eistee mit Minze trank. Anschließend machte ich ein Mittagsschläfchen. Die beiden kuschelten sich auf jeder Seite an mich und seufzten zufrieden, wenn ich sie beide streichelte.
Kurz darauf kam mein Freund Tom, und wir spielten eine Runde Racquetball. Er würde auch über Nacht bleiben. Die Suite verfügte über ein Gästezimmer.
»Ach, und ich habe ganz vergessen, dir zu erzählen, dass wir einen Gast zum Abendessen haben. Arthur Geist«, sagte ich nach dem Spiel zu ihm.
Tom stieß einen leisen Pfiff aus. » Der Arthur Geist?«, fragte er. »Der Typ, der Semen, Memen, Gene geschrieben hat?«
Ich warf Kate einen Blick zu, weil ich fast erwartete, dass sie bei diesem monströsen Titel spöttisch das Gesicht verziehen würde, aber sie brachte nur ruhig den Ball zurück, den Tom für sie geworfen hatte, als ob sie kein Wort von dem, was wir gesagt hatten, verstanden hätte. Nun ja, wie sollte ein kleiner Hund sich auch für Semen oder Memen interessieren? Vor allem nicht der aufgeputzte Showhund, den wir vorfanden, als wir von unserem Spiel nach Hause kamen.
Steve hatte sich bei ihrer Aufmachung selbst übertroffen – ich bezweifelte, dass sie sich auch nur fünf Minuten hatte ausruhen können. Sie hatte jetzt einen Pudelschwanz, mit einer lockigen silbrigen Haarkugel am Ende, um die eine kleine rosa Schleife gebunden war. Ihre Haare waren zu demütigenden Shirley-Temple-Löckchen drapiert, wobei die an der Seite als Öhrchen herabhingen und die in der Mitte hochgebunden waren, damit sie zu ihrem Schwanz passten. Finger- und Fußnägel waren in grellem, geschmacklosem Rosa lackiert. Ihre Nippel auch. Und ihr Schambein war rasiert, das sichtbar ebenfalls in diesem grässlichen Rosa bemalt war.
Wir fickten sie ein bisschen mit den Griffen unserer Schläger, dann warfen wir ihr den Ball zu, den sie mit dem
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