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Unvermeidlich

Unvermeidlich

Titel: Unvermeidlich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melanie Hinz
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küsst. Bevor ich nur die Chance bekomme, es zu genießen, lässt er wieder von mir ab. Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und sieht mich eindringlich an. „Ich mache keine leeren Versprechungen. Ist das klar?“ Das hat nichts mit seiner „Androhung“ eines kleinen Spankings zu tun. Immer wieder macht er deutlich, wie ernst es ihm ist. In diesen Momenten würde ich ihm zu gerne sagen, dass ich ihn liebe, doch ich kann nicht.
    „Das weiß ich, Alex. Du bist der Einzige, der immer für uns da ist.“ Außer meiner Familie natürlich, aber er versteht, was ich meine.
    „Immer, Ela.“ Zärtlich küsst er meine Lippen und zieht sich dann mit einem verschlagenen Grinsen zurück. Allerdings nur, um sich zu bücken, damit er mir in einer Bewegung das Kleid über den Kopf ziehen kann.
    Die Gruppe hinter uns kann sicher sehen, dass wir uns gerade ausziehen, aber um Details zu erkennen, sind sie zu weit entfernt.
    Ich trete ganz nah an Alex heran und mache mich an seinem Hosenknopf zu schaffen. Sobald ich ein wenig Platz habe, schiebe ich meine Finger in die Boxershorts und nehme seinen Schwanz in die Hand. Das Blut pumpt spürbar unter meinen Fingerkuppen, innerhalb weniger Sekunden ist er vollständig hart.
    „Wenn du ohne Zuschauer rummachen willst, dann müssen wir ins Wasser, alter Mann.“
    Er grummelt vor sich hin, aber mit meiner Hand an seinem Schwanz, ist er nicht in der Lage, wütend zu werden. Während er sich das T-Shirt über den Kopf abstreift, gehe ich auf die Knie und ziehe seine Hose mit runter. Alex fährt durch meine Haare und schaut auf mich hinab, da ich keine Anstalten mache, wieder aufzustehen.
    Es ist zu dunkel, um aus der Entfernung mehr als Schemen auszumachen, trotzdem sind wir hier ziemlich entblößt. Dessen ungeachtet nimmt Alex seinen Ständer in die Hand und streicht die von einem Lusttropfen benetze Eichel über meine leicht geöffneten Lippen. Ich lecke über die seidige Haut und entlocke ihm damit ein leises Stöhnen. Auf wackeligen Beinen steigt er aus seiner Hose und streift sich gleichzeitig die Schuhe ab.
    Bevor ich eine Chance bekomme, ihn in den Mund zu nehmen, zieht er mich hoch und geht noch im selben Moment vor mir auf die Knie, um mein Höschen abzustreifen. Er vergräbt sein Gesicht in meinem Schoß und atmet tief ein.
    „Ich liebe deinen Duft“, seufzt er und streicht mit der Nasenspitze über meinen Venushügel. Unwillkürlich schiebe ich ihm mein Becken entgegen, doch er lässt mich hängen und steht auf.
    „Nicht hier. Dafür habe ich dich lieber auf dem Rücken in einem weichen Bett. Du bist zu laut und zu unruhig, um dich hier von mir im Stehen lecken zu lassen.“ Er legt seine Arme um mich und lässt mich dabei gemeinerweise seinen harten Schwanz spüren. „Und ich weiß genau, was du tust“, flüstert er in mein Ohr. „Du kannst mich noch so oft als alten Mann betiteln, damit hältst du mich nicht mehr fern.“
    Mit einem lauten Klatschen trifft seine flache Hand auf meinen nackten Hintern. Erschrocken quietsche ich auf und will mich gleich rächen, doch er ist schon an mir vorbei ins Wasser gestürmt.
    Vorsichtig wate ich hinterher und hebe drohend meinen Zeigefinger. „Das kriegst du zurück.“
    „Na, dann komm her. Ich kann es nicht erwarten.“ Er macht bereits die ersten Schwimmzüge zur Mitte des kleinen Sees.
    Das Wasser ist durch die Hitze der letzten Wochen ganz gut aufgewärmt, aber trotzdem noch kälter als ich es erwartet habe. Ich kann nicht abstreiten, dass es in der Dunkelheit etwas unheimlich ist, in das recht trübe Wasser reinzugehen. Das sind immer die Momente, in denen mir Szenen aus den schlechtesten Horrorfilmen in den Kopf kommen.
    Auf der Stelle schwimmend wartet Alex, dass ich zu ihm komme, also nehme ich meinen Mut zusammen und gehe auf ihn zu, bis es auf den letzten Meter zu tief wird und ich nur noch schwimmen kann. Was soll mir schon passieren? Er wartet ja schließlich auf mich.
    „Das ist aber zu tief zum Fummeln. Wenigstens einer von uns bräuchte etwas zum Festhalten.“
    „Es ist nicht nur zu tief, es ist auch wesentlich zu kalt. Für mich zumindest.“ Grinsend deutet er mit dem Kinn nach unten.
    „Das ging aber schnell.“ Ich schwimme zu ihm und stoppe nur wenige Zentimeter vor ihm. Jetzt würde ich gerne meine Arme um ihn legen und ihn küssen, doch dann ziehe ich uns nachher beide nach unten.
    „Gib mir eine Minute mit deiner Hand auf dem Festland und ich bin wieder voll für dich da.“
    „Sehr romantisch,

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