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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naomi Noah
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Kerle schreckten Zoe ab, weil ihnen anzusehen war, dass sie nur Sex haben wollten, um ihre eigene drängende Geilheit zu befriedigen. Was sollte eine Frau da schon erwarten können als zu schnelles, zu zielstrebiges Hinarbeiten auf den Samenerguss? Das langweilte sie. Marcello aber strotzte vor sexuellem Selbstbewusstsein. Er brauchte sie nicht, war nicht drängend. Er konnte es sich leisten zu spielen. Und er spielte gut. Sie seufzte. Hätte sie sich doch bloß nicht auf diese blöde Wette eingelassen. Na ja, sie würde sich heute Abend so viel von ihm nehmen, wie sie durfte, und ihre eigene Befriedigung musste dann eben im Handbetrieb laufen. Etwas Spaß würde sie schon noch haben. Und spielen konnte sie ebenfalls.
    Mit anmutiger Geste stellte sie das Champagnerglas ab und setzte sich auf dem Sessel nach vorn. Sie spreizte ihre Beine, und der Saum des Kleides spannte sich. Marcello setzte sich ihr gegenüber auf das Bett und ließ ihre Hände nicht aus dem Blick. Zoe hatte gerade beschlossen, dass sie ihn heißmachen würde. Er sollte Lust bekommen. Lust darauf, diese Nacht mit ihr unter anderen Voraussetzungen zu wiederholen. Sie strich mit den Handflächen an ihrem Kleid hinab, bis sie den Saum erreicht hatte, und zog dann mit beiden Händen den Stoff höher, Zentimeter für Zentimeter. Dabei blickte sie Marcello fordernd in die Augen. Hol es dir doch, wenn du kannst, sagte ihr Blick. Als unter dem Kleid schließlich ihr Spitzenhöschen zum Vorschein kam, stand sie auf. Ganz langsam ging sie auf Marcello zu, das Kleid dabei immer noch höher ziehend. Als sie genau vor ihm stand, drehte sie sich um und präsentierte ihm ihren Po, der unter dem cremefarbenen Spitzendessous zu erahnen war. Das Kleid glitt an ihr hoch, und dann zog sie es sich mit einem letzten Ruck über den Kopf. Es landete auf seinem blauen Hemd. Sie streckte ihm den Hintern entgegen und wackelte damit ein wenig vor seiner Nase herum. Jetzt war sie sehr froh, dass sie sich für das Ensemble mit den passenden Strapsen und den BH ouvert entschieden hatte. Sie drehte sich um und stellte einen Fuß genau neben ihm auf der Bettkante ab. Auffordernd blickte sie zu ihm herab. »Und? Gefalle ich dir?« Sie lutschte einen Finger an und strich sich damit über eine Brustwarze, die neckisch aus dem Schlitz des BHs hervorlugte. Sie wünschte sich, er würde das machen, aber das war an diesem Abend leider nicht möglich. Also ließ sie den Finger über ihre roten Spitzen kreisen, während sie auf ihn herabschaute.
    Er grinste zu ihr hoch, aber statt zu antworten, beugte er seinen Kopf zwischen ihre Beine. »Hm, dort ist es bestimmt schon ganz feucht, stimmt’s? Willst du, dass meine Zunge mal nachschaut?«
    »Und mich vor all meinen Freunden im rosa Ballettröckchen blamieren? Da träumst du von.«
    »Ja, davon träume ich«, sagte er ernsthaft und rutschte vom Bettrand auf den Boden. Nun kniete er zwischen ihren Beinen, seine Nasenspitze war nur wenige Zentimeter von ihrem Spitzenhöschen entfernt. Intensiv sog er ihren Duft ein. Zoe wurde ganz schwach. O Mann, das konnte doch gar nicht wahr sein. Er machte sie wirklich kribbelig, ohne sie zu berühren. Ihre Beine wurden butterweich, und das Blut pulsierte in ihren Schamlippen.
    »Okay, bitte leg deine Hände an deine Schenkel.« Er blickte zu ihr hoch, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, dass er sie dirigierte.
    »Und wenn ich nicht will?«
    »Du machst nur, was du willst. Das ist doch klar. Nur, was du willst, und nur, was dir Spaß macht.« Dabei kam er wieder ganz nah an ihr Höschen und nahm einen tiefen Atemzug. »Aber ich rieche ja schon deine Lust. Komm, tu mir und dir den Gefallen und leg deine Hände links und rechts auf deinen Schoß.«
    Zoe schloss die Augen, stellte ihr zweites Bein auch auf den Boden und ließ ihre Hände hinunterwandern.
    »Nein, nicht die Augen schließen. Ich möchte, dass du siehst, wie sehr du mir Lust bereitest. Schau mich an, und jetzt nimmst du deine Finger und schiebst den Stoff zur Seite.«
    Zoes Finger schlüpften unter den Stoff. Langsam zog sie die dünne Seide zur Seite.
    »Hm, du tropfst ja schon fast. Das gefällt mir. Wenn ich könnte, wie ich wollte, dann würde ich dich jetzt mit meiner Zunge in den Wahnsinn treiben.« Er ließ sein Versprechen kurz wirken, bevor er weiterredete. »Jetzt zieh deine Schamlippen auseinander. Ich möchte deine Kirsche sehen.« Er sah zu ihr hoch, und als sie seinem Blick begegnete, streckte er seine Zunge spitz

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