Unwiderstehlich (German Edition)
Bewegungen mitging. Doch statt vor Lust zu vergehen, wie es noch alle Männer bei ihrem gekonnten Zungenspiel getan hatten, sagte er plötzlich: »Komm, du darfst dich auch berühren. Ich muss hier ja nicht der Einzige sein, der Spaß hat.«
Gute Idee. Zoe nahm ihre rechte Hand von seinem Hintern und schob sich zwei Finger zwischen ihre Beine. Sie war feucht. Nass. Sie triefte geradezu. Sie schob die Finger über ihre Klitoris, sodass sie dazwischen hervorrutschte. Den Schwanz noch im Mund, stöhnte sie laut auf. Ihre Lippen schlossen sich fester um das Fleisch, und im gleichen Rhythmus schnellten ihre Finger und ihr Kopf vor und zurück.
Doch dann entzog er sich plötzlich. Sein Schwanz wippte noch kurz vor ihrem Gesicht, dann bückte er sich, den Champagner noch immer in der Hand. »Ich glaube, wir sollten dich ein bisschen runterkühlen, bevor du zu schnell explodierst.« Und schon schob er ihr die Flasche zwischen die Beine.
Zoe stöhnte erschrocken auf. Die Flasche war eiskalt. Jetzt rieb er das Glas an ihr. Durch den Spitzenstoff hindurch wurde ihre Klitoris kalt. Trotzdem konnte Zoe nicht widerstehen. Sie krallte ihre Finger in seine Schulter und atmete heftig. »Ich weiß nicht, ob das nicht schon verboten ist.«
»Das hier?« Und mit diesen Worten übte er noch mehr Druck auf die Flasche aus, die zwischen ihren Beinen nach vorne und nach hinten glitschte. »Wohl kaum. Ich würde es sicher nicht als Befriedigung durch mich gelten lassen.« Er kam noch näher und hauchte ihr ins Ohr: »Aber wenn du das Gefühl hast, es macht dich schwach, dann musst du es nur sagen. Oder ist es zu schön? So schön kalt, und es macht dich total heiß.«
Zoe wusste nicht, was sie tun sollte. Sie konnte sich nicht erwehren. Auffordernd raunte er ihr ins Ohr: »Jetzt stell dir vor, es wären meine Finger. Wie viel besser das doch wäre?« Und dann hörte er plötzlich auf, die Flasche zu bewegen. Zoe machte die Augen auf. Er schaute sie an. Die Kälte zwischen ihren Beinen verschwand, und er leckte ihren Saft von der Flasche ab.
»Mmh, lecker, süß und fruchtig. Ich kann auch dich lecken, bis dir die Sinne vergehen. Du musst es nur sagen.«
Verflucht noch mal, wie konnte dieser Typ sich so beherrschen? Sie schaffte es ja selbst kaum noch. Was sie jetzt brauchte, war ein Orgasmus, ein schneller Orgasmus, mit dem sie erst einmal Dampf ablassen konnte. Sie musste wieder klar denken können. Schnell stand Zoe auf und legte sich auf das Bett, dicke Kissen im Rücken, und machte die Beine breit. Während sie ihn auffordernd anblickte, kreisten ihre Finger schon unter dem Spitzenhöschen, das sie noch immer trug.
Belustigt blickte er zu ihr hoch und trank einen Schluck Champagner aus der Flasche. »Da bekommt jemand Angst, was?« Er füllte sein Glas und stellte die Flasche beiseite. Ein Eisstück aus dem Sektkühler landete in seinem Glas. Unbefangen schlenderte er zu ihr hinüber und setzte sich so auf das Bett, dass er den besten Blick auf ihren gespreizten Schoß hatte. »Ich möchte dir wenigstens zuschauen können. Komm, tu mir bitte den Gefallen und zieh dein Höschen aus, damit ich deine Möse sehen kann.« Ruhig, als würde er ein gutes Buch lesen, ließ er seinen Blick über ihren Körper laufen, während er aus seinem Glas trank.
Widerwillig stoppte Zoe ihre kreisenden Finger. »Na gut, du sollst ja auch was davon haben.« Eilig streifte sie sich das Höschen über die Strapse. Jetzt war ihre Möse nackt vor ihm, nur noch umrahmt von der cremefarbenen Spitze der Strapse. Oben aus dem BH ragten zwei Brustwarzen spitz hervor. Die Lust war Zoe am Körper abzulesen. Sie konnte es gar nicht leugnen. Ihr Blick ging immer wieder zu seinem Ständer, der aufgerichtet der Schwerkraft trotzte. Marcello setzte sich auf, kniete sich vor sie hin und fasste sie bei den Knien. Dann schloss er ihre Beine.
Zoes rechte Hand, die bereits wieder unten an ihrer Klitoris spielte, wurde leicht eingequetscht. »Das ist jetzt aber unbequem.« Ihre Stimme klang schon ganz fiebrig. Sie war heiß. Sie war geil. Sie musste endlich kommen, sonst würde sie diesem Typen doch noch unterliegen. Das durfte sie nicht zulassen.
»Ich will ja nur, dass du es richtig machst. Ich fass dich nicht an, aber lass mich bitte der Dirigent deiner Finger sein. Du wirst es nicht bereuen.« Seine Hände ruhten auf ihren Knien. Eine Zone, die er sicherlich anfassen durfte, ohne dass sie in Verdacht geriet, sie habe ihm nicht widerstehen können.
»Na gut. Ich hab
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