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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naomi Noah
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hab ich noch nie gesehen.« Verlangen überkam sie. Sie wollte ihn lecken und das warme Fleisch in ihrem Mund spüren. Zoe griff nach dem Schaft, an dessen Ende wohlgestutzte schwarze Haarkringel die Haut bedeckten. Ihre linke Hand wanderte zu seinen zwei Bällen. Rund und fest, Kategorie Tigerklöten, stellte Zoe fest. Marcello stöhnte auf, doch als sie ihren Mund öffnete, zog er sich zurück.
    »Nein, noch nicht.« Er löste sich aus ihrem Griff und zog sich geschickt Schuhe, Socken und Jeans aus. So stand er nun völlig nackt vor ihr. Sein Hintern war fest, seine breiten Schultern und die Arme gut proportioniert, alles an ihm wirkte athletisch. Muskeln, die einem Zweck dienten, und nicht nur der Ästhetik. Seine Brustbehaarung war gerade richtig, nicht zu viel und kein Wildwuchs an den falschen Stellen, die Haut überall gleichmäßig gebräunt. Zoe hätte sich auf ihn stürzen können, und nur der Gedanke an ein rüschiges, rosa Etwas hielt sie zurück. Sie fluchte innerlich. Sie musste ihn dazu verführen, dass er die Kontrolle verlor. Oder dass er ihr wenigstens versprach, Sabrina nicht die Wahrheit zu sagen.
    »Hast du Lust auf mich? Willst du, dass ich dich mit diesem prächtigen Schwanz verwöhne?« Langsam wanderte seine Hand am Schaft hoch und runter.
    Tatsächlich war Zoe eifersüchtig auf seine Hand. Sie wollte diese harte Rute zwischen ihren Fingern spüren, mit der Haut spielen, mit der Zunge die Eichel so lange umkreisen, bis er vor Lust vergehen würde. Und dann sollte dieser perfekte Schwanz tief in sie hineinstoßen. Zoe wollte sagen, dass sie nichts lieber wollte als genau das. Stattdessen atmete sie tief ein, bis sie die richtigen Worte fand. »Der Wetteinsatz ist zu hoch. Und so nötig hab ich es nicht.« Ihre Stimme klang brüchig. Sie leckte sich über ihre Lippen. Eine verräterische Geste.
    »Nötig? Nötig ist ein Wort, das rein gar nichts mit Begehren zu tun hat. Es geht um Lust – Lust haben und Lust befriedigen, nicht darum, ob man es nötig hat. Ich hab dich nicht nötig, aber ich will dich. Das hab ich sofort gewusst, als du vorhin zur Bar gekommen bist.« Während er sprach, rieb er ganz langsam und sacht seinen Schwanz. Die reinste Provokation. Wieder leckte Zoe sich die Lippen, als sie auf sein schönes Stück blickte. Und er kannte die Wahrheit. »Du willst ihn, das sehe ich. Du musst es nur sagen.«
    Zoe stand kurz davor nachzugeben. Aber das konnte sie nicht zulassen. Abrupt setzte sie sich auf und ging zu dem Bistrotisch. »Du bist gut, und du hast einen wahnsinnig schönen Schwanz, aber du bist nicht unwiderstehlich.« Ihre Hände zitterten, als sie ihr Glas nahm und es in einem Zug leer trank. Sie nahm die Flasche, wollte sich nachschenken, einfach nur, um irgendetwas zu tun, das sie ablenkte.
    Aber er stand schon neben ihr und nahm ihr die Flasche aus der Hand. »Du möchtest noch etwas trinken? Komm her. Ich lass dich trinken. Und dann wollen wir mal sehen, ob du mir widerstehen kannst.« Er führte sie zur Seite. »Setz dich hier auf den Boden und lehn dich bequem zurück.«
    Zoe lehnte sich an den Sessel und blickte nach oben. Marcello hielt ihr die Flasche dicht vor den Mund, doch bevor sie trinken konnte, zog er sie weg, und seine Lippen glitten sacht über ihr Gesicht, nur einen Zentimeter von den ihren entfernt. Dann stand er auf und ließ den Champagner über seinen Schwanz laufen. Die helle Flüssigkeit floss am Schaft herunter, den er mit einer Hand so hielt, dass er genau auf Zoes Mund zielte. Sie öffnete ihre Lippen und ließ die Flüssigkeit in ihren Mund perlen. Er setzte die Flasche ab. »Und? Mehr?«
    Zoe setzte sich auf, ging auf die Knie und umfasste mit beiden Händen seine festen Arschbacken. »Mehr!« Ihre Lippen berührten seine Eichel fast, während er den Champagner langsam in ihren Mund fließen ließ. Zoe schob ihre Zunge vor und leckte über sein Häutchen. Er stöhnte auf, aber seine Hand zitterte nicht. Der Champagner floss an ihren Mundwinkeln heraus, perlte über ihre Brüste und rannte über ihren Körper. Zoe blickte auf seinen schönen Schwanz. Verdammt schön. Vielversprechend. In der Wette ging es nur darum, dass Marcello sie nicht befriedigen durfte. Sie öffnete ihre Lippen und stülpte ihren Mund über seinen Ständer.
    Marcello hielt inne, nahm die Flasche zur Seite und stöhnte auf, während sie ihren Kopf rhythmisch nach vorne und hinten bewegte. Er blickte ihr tief in die Augen, während er sie am Schopf packte und mit ihren

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