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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naomi Noah
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Verzögerung. Mir zuliebe! Ich mach es auch wieder gut.« Er grinste sie unverschämt an.
    »O Gott, ich war so kurz davor zu kommen.« Ihr Atem keuchte.
    »Ich weiß. Aber ich möchte dich noch länger genießen. Du bist eine wahre Künstlerin, weißt du das? Und deswegen schaffst du es jetzt auch, noch eine kleine Weile länger auszuhalten.«
    Zoe fand es merkwürdig, sich mit einem Mann zu unterhalten, dem sie ihre nackte offene Scham entgegenreckte. Es war, also würde er mit ihrer Möse sprechen. Sie atmete tief ein. Als sie sich etwas beruhigt hatte, fragte sie. »Und jetzt?«
    »Jetzt machst du einfach da weiter, wo du aufgehört hast.«
    Sofort fanden ihre Finger die richtige Stelle. Und die anderen Finger versenkte sie tief in ihrer Spalte. O Gott, es machte noch mehr Lust als vorher. Er wusste echt, was er tat. Langsam kreisend fing sie an, doch schon wurden ihre Finger immer schneller.
    »Du weißt ja. Ein Wort von dir, und ich mach mit dir alles, was du willst.« Marcello trank einen Schluck Champagner und senkte seinen Kopf über ihre schnellen Finger. Wieder schnappte er sich die Hand und hob sie ein Stück ab. Zoe wehrte sich, bis sie merkte, wie er den kühlen Champagner aus seinem Mund genau über ihren Venushügel laufen ließ. Es prickelte, und sie verging fast vor Lust. Jetzt! Sie musste jetzt weitermachen. Doch er hielt ihre Hand fest. Er führte ihre Fingerkuppe, sodass sie sich selbst ganz sacht auf ihre Klitoris tippte. Nur ein kleiner Stupser.
    Zoe stöhnte laut. »Noch mal, bitte noch mal«, flehte sie, während sie sich unter ihm wand. Er gewährte ihr noch einen Stupser. Zoe atmete heftig. Ein heftiges Ziehen lief durch ihr Becken bis zu den Schamlippen. Sie war so kurz vor der Explosion! Um Gottes willen, jetzt sofort. »Bitte noch mal, noch mal!« Wieder entließ sein Mund einen kleinen Schluck Champagner auf ihre heiße Haut.
    »O Gott«, schrie sie. »Mach weiter. Mach weiter!«
    Wieder ein Stupser mit ihren eigenen Fingern, aber er hielt ihre Hand fest im Griff. Sie hatte keine Chance zu entkommen. Zoe keuchte laut. »Weiter, bitte weiter.«
    Er leerte nun seinen Mund, und seine Lippen schwebten dicht über ihrer Klitoris. Er hauchte sie an. Der warme Luftstrom kitzelte ihre Haut. Sie würde verrückt werden, wenn nicht sofort etwas passierte.
    »Soll ich dich lecken? Möchtest du, dass ich dich lecke?«
    Zoe biss sich auf die Lippen. Ja, ja, sie wollte, dass er seine Zunge um ihre Klitoris kreisen ließ. Sie wollte, dass er sie zum Höhepunkt leckte. Sie wollte ihre Sinne verlieren. Aber sie durfte nicht. Andererseits brachte sie kein Nein hervor.
    »Komm, sag es: Leck mich. Ich würde dich gerne lecken.« Wieder stupste er ihren Finger gegen die Klitoris. Wie ein elektrischer Schlag zog es durch Zoes Körper. »Sag: Leck mich.«
    Zoes Verstand gab auf. »Leck mich. Leck mich. Leck mich!«
    Marcello versenkte seine Zunge in ihrer Spalte. Er presste sie fest an ihre Klitoris, rieb sich an ihr, kreiselte mit der Spitze über ihren kleinen roten Knubbel. Zoe geriet in Verzückung. Ihre Hüfte kreiste wie wild, aber er eroberte sich die Kontrolle zurück. Mit beiden Händen drückte er sie in die Kissen und spielte kunstvoll mit seiner Zunge, bis sie wieder kurz vor dem Explodieren war. Dann hielt er ihr Becken mit beiden Händen fest. Er tupfte die Spitze seiner Zunge an ihre Klitoris, um sie dann in ihre Spalte zu stoßen. Zoe war völlig von Sinnen. Noch ein paarmal wiederholte er dieses Ritual, um immer wieder eine Pause einzulegen. Er schaffte es, sie beständig so kurz vor dem Orgasmus zu halten, ohne ihn zuzulassen.
    Dann zog er sie plötzlich vom Bett hoch. Zoe konnte kaum stehen. Er führte sie vor den Spiegel, der über dem Sekretär hing. Heftig atmend ließ sie sich gegen Marcellos Oberkörper fallen, und ihre Finger suchten sofort ihre Spalte. Alle Selbstbeherrschung war verloren. Sie konnte nicht länger warten. Sie musste jetzt kommen. Sie hielt es keine Sekunde länger aus.
    Doch schon hatte er ihre Hände ergriffen und zwängte sie an ihre Schenkel. »Du darfst mir nur die Türe aufhalten. Komm, spreiz deine Schamlippen. Ich will sie im Spiegel sehen. Und du auch, du darfst die Augen nicht schließen. Nicht jetzt.«
    Unwillig gehorchte sie. Ihre Finger zogen beidseitig an der glitschigen Haut und legten ihre geschwollene Vulva frei. Zoe konnte fast sehen, wie ihre Perle vor Lust pochte. Und endlich, endlich schoben sich seine Finger in die Spalte. Er ließ sie kreisen,

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