Unwiderstehlich (German Edition)
immer schnell und dann wieder langsamer, als würde er den perfekten Takt kennen, um ihre Lust zu steigern. Zoe stöhnte und keuchte. Mit ihrem ganzen Gewicht lehnte sie sich gegen seinen Oberkörper und presste ihr Becken nach vorne. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Plötzlich hielt er inne.
Sie keuchte, wunderte sich, was jetzt noch kommen könnte. Sein standhafter Schwanz hatte die ganze Zeit, nach oben gedrückt, an ihrer Poritze verharrt, doch mit einer kleinen Bewegung schob er ihn jetzt zwischen ihre Beine. Sie drückte ihr Becken nach hinten. Statt seiner Finger rieb er nun mit seinem Schwanz an ihrer Klitoris. Auch schon heftig atmend, stöhnte er ihr ins Ohr. »Wenn du willst, dann fick ich dich. Du musst es nur sagen. Sag es einfach: Fick mich.« Mit einer Hand presste er seine Eichel fest an ihre Klitoris und rieb sich in unerträglicher Langsamkeit. »Deine Möse ist wie geschaffen für meinen Schwanz. Das weiß ich. Komm, sag es: Fick mich!«
Zoe bemühte sich, doch sie brachte keinen artikulierten Ton mehr hervor. Er missverstand es als Weigerung und zog seine Eichel zurück. Sein Schwanz rutschte zwischen den geschlossenen Beinen in ihrem Saft hin und her. Sie presste die Beine fest zusammen und streckte ihm ihren Hintern entgegen, doch jetzt bewegte er sich gar nicht mehr.
Zoe keuchte. Das gab es doch nicht. Das war die reinste Folter. Dann endlich brach es aus ihr heraus: »Fick mich, bitte fick mich! O mein Gott. Schnell. Fick mich!«
Sofort lagen Marcellos Finger wieder am richtigen Platz und kreisten weiter. Mit der anderen Hand hielt er ihren angespannten Oberkörper. Im Spiegel konnte Zoe sehen, wie sehr es ihm Spaß bereitete. Seine Augen wurden größer, und sein Atem kam stoßweise, als er endlich zustieß. Er fickte sie – endlich. Sein Schwanz war fantastisch. Immer heftiger stieß er zu. Ihre Brüste wippten heftig, und mit zwei Fingern schnappte er sich eine Brustwarze und kniff sie sanft. Seine andere Hand rieb weiter ihre Klitoris. Er trieb Zoe zum Wahnsinn. Ihre Füße berührten kaum noch den Boden. Die unerträgliche Anspannung zerriss, und endlich entlud sich die aufgestaute Lust explosionsartig. Auch Marcello keuchte laut. Er kam in ihr. Für einen Moment hatte sie das Gefühl, sie würden fliegen.
Als Zoe die Augen wieder öffnete, hing sie in seinen Armen. Er hielt sie sanft, ihr Rücken an seinen Bauch gelehnt. Sie war erschöpft. Ihre Beine knickten weg, und heftig atmend stützte sie sich mit beiden Armen auf dem Sekretär ab. Verschwitzt lächelte sie in den Spiegel.
Marcello hielt noch immer die flache Hand an ihre Scham. Es hätte Zoe nicht gewundert, wenn er sofort weitergemacht hätte. Ein unglaublicher Kerl. Jetzt ließ er seine beiden Hände an ihren Hüften hinuntergleiten und packte ihre Pobacken. Er spreizte die halbrunden Kugeln auseinander und versenkte seinen Schwanz noch mal ganz tief. Zweimal, dreimal. Dann war auch er erschlafft und beugte sich über ihren Körper. Ihre Augen fanden sich im Spiegel.
»Das war der absolut beste Sex, den ich je erlebt habe.« Zoe keuchte noch immer.
»Und weißt du was: Es ist erst der Anfang. Das machen wir jetzt noch die ganze Nacht.« Er grinste, und wieder erschienen seine Grübchen. »Aber warte mal. Ich hab vorher noch eine Überraschung für dich.« Er reichte ihr das Glas, schüttete Champagner nach und ging zum Schrank.
»Willst du mir was zeigen?« Hatte er etwa Sexspielzeug mitgebracht? Sie konnte sich kaum vorstellen, dass irgendetwas ihr mehr Lust bereiten würde als seine Finger, seine Zunge und sein Schwanz. Erschöpft, aber glücklich trank sie einen Schluck Champagner. Jetzt konnte sie verstehen, wieso Sabrina Marcello bisher vor ihr geheim gehalten hatte. So einen Lustgott teilte man mit niemandem, nicht mal mit seiner besten Freundin.
Marcello lachte leise und holte etwas aus seiner Lederjacke, das er sofort hinter seinem Rücken versteckte. »Schließ bitte die Augen. Und erst aufmachen, wenn ich es dir sage.« Zoe hatte schnell gelernt, dass es sich lohnte, auf seine Bitten einzugehen. Sie schloss die Augen. Welche Art Überraschung hatte er wohl für sie vorbereitet? Erstaunt bemerkte sie, wie schon wieder das Blut in ihre Möse strömte.
Eine Sekunde später hörte sie leise Tastengeräusche. »Du darfst jetzt gucken.« Marcello hielt ihr sein Handy hin. »Sabrina. Du verstehst schon. Ich bin ihr wirklich etwas schuldig.«
Sie presste ihre Lippen zusammen. Ertappt! Auf frischer Tat ertappt.
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