Unwiderstehlich (German Edition)
ja schon gemerkt, dass Sabrina recht hatte, als sie sagte, du seist sehr gut im Bett.«
»Aber nicht unwiderstehlich?« Er spreizte ihre Beine und ließ seine Hände links und rechts neben ihre pochende Vulva gleiten. »Wunderschön. Das Zentrum der Lust. Wenn ich dich dort nur berühren dürfte. Ich würde dich in den Himmel katapultieren.«
Endlich begriff Zoe, warum er ihr die ganze Zeit erzählte, was er alles machen würde. Er pflanzte ihr Ideen in den Kopf. Sie sollte sich diese Dinge vorstellen, damit sie heiß wurde. Und es klappte hervorragend. Sie fluchte im Stillen. Trotzdem, ihr Körper gierte nach Befriedigung. Sie wurde ungeduldig. Schon kreisten ihre Finger wieder über ihre Klitoris. Ihr Becken zuckte verräterisch.
Blitzschnell ergriff Marcello ihr Handgelenk. »Ah, ah. Nicht so schnell.« Er nahm sein Glas und gab ihr einen Schluck. Dann trank er selbst und fischte dabei das Eis heraus. Mit dem Eisstück zwischen seinen Zähnen beugte er sich über ihren Körper und ließ das Eis über ihre Brustwarzen kreisen. Geschmolzenes Wasser floss in einem kleinen Rinnsal auf ihren Bauch. Zoe wurde bewusst, dass in dieser Stellung sein Schwanz jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Loch entfernt war. Wenn er so weitermachte, würde sie ihre Möse einfach selbst über seinen Ständer schieben. Sie griff in seine Haare und drückte seinen Kopf weg. »Das darfst du nicht«, stöhnte sie.
»Da hast du recht, und ich werde es auch niemandem verraten, aber jetzt machst du es selbst. Hier, nimm es mit deiner linken Hand.«
Zoe griff nach dem Eis und ließ es um ihre Brustwarze kreisen. Schon wieder wanderte ihre andere Hand nach unten. Marcello fing sie ab.
»Noch nicht.« Mit spitzen Fingern zog er ihr die BH-Träger über die Schultern. Ohne sie zu berühren, streifte er ihr den Stoff über ihre Wölbungen. »Wusste ich es doch. Du hast wunderschöne Brüste. Gerade die richtige Größe für eine Galionsfigur.« Er führte ihre Hände unter ihren Busen, und sie wusste, was er wollte. Sie richtete sich auf und spielte an ihren Nippeln. »Das würdest du jetzt auch gerne machen, was?«
»O ja. Sehr gerne würde ich das jetzt machen.« Er nahm ihre rechte Hand und steckte sich ihren Zeige- und Mittelfinger in den Mund. Seine kräftige Zunge spielte mit ihnen, bevor er die Finger runter zu ihrem Schoß zog. Absichtlich streifte er dabei ihre Klitoris. Zoe stöhnte auf. Ihre Schamlippen waren stark geschwollen. So fleischig waren sie noch nie gewesen. Doch dann führte Marcello ihre Finger zu ihrer Möse. »Wenn ich schon nicht an dir lecken darf, dann musst du mich jetzt damit füttern.«
Diese Ankündigung ließ Zoe erschauern. Sie tauchte zwei Finger in ihre Möse und steckte sie Marcello dann in den Mund.
»Mehr.«
Wieder versenkte sie ihre Finger, und jetzt schnappte Marcello nach ihnen und lutschte sie genüsslich ab. Sein Kopf war jetzt nah an ihrer Möse. »Wenn du möchtest, darfst du dich auch dabei streicheln, aber du musst mich weiter füttern, und du darfst nicht kommen, nicht, bevor ich es sage.«
»Das kann ich nicht versprechen«, presste Zoe hervor. Ihre Finger waren sofort ans Werk gegangen. Sie stemmte ihre Beine in das Bett, und ihr Becken hob sich vor Anspannung. Sie wollte es kreisen lassen, doch Marcello nutzte die Gelegenheit und legte ihr ein Kissen unter. Sie streckte ihm ihre Möse entgegen, und er ließ sich noch immer mit ihrem Saft füttern. Zoe wusste, es würde jetzt nicht mehr lange dauern. Mit ihrem ersten Orgasmus wäre die schlimmste Versuchung überstanden. Ihre Finger kreisten immer schneller, und immer tiefer schob sie sich die anderen Finger in ihr Loch. Sie fickte sich selbst, wenn er es schon nicht durfte. Doch er schien gar nicht böse zu sein. Er blickte auf ihren Schoß, und das machte sie noch schärfer. Noch nie hatte ein Typ mit so viel Genuss zugeschaut, wie sie sich selbst einen runterholte. Sie stöhnte laut. Immer schneller ging ihr Atem. Nur noch wenige Sekunden.
Scheiße, was macht der Kerl? Marcello hielt ihre Hand fest. Ihre Handgelenke fest im Griff, zog er ihre Finger wenige Zentimeter von ihrer Klitoris weg.
»Nein!« Zoe schrie und versuchte sich zu wehren. »Nicht! Nicht jetzt!« Doch Marcello griff auch ihre zweite Hand, die sie blitzschnell zu Hilfe geholt hatte. Ihre Finger schwebten zwei Zentimeter über ihrer Klitoris. Mit seinen Beinen hielt er ihren Unterkörper fest, sodass sie sich nicht aufbäumen konnte.
»Komm, nur eine kleine
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