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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naomi Noah
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herabgleiten. Auch sie trug eine Korsage, aber ihre drückte die Brüste nicht nur hoch. Sie lagen auf geformten Halbschalen wie auf einem Präsentierteller. Ihre Brustwarzen stachen spitz nach vorn. Vier Lederbänder kreuzten sich über ihrem Dekolleté.
    Ihre Korsage ging bis kurz über die Taille. Darunter fing etwas an, das ein Lederhöschen zu sein schien. Als der Samt tiefer glitt, entdeckte Rafael auch das Geheimnis dieses Kleidungsstücks. Es gab praktisch nur zwei Seitenstücke. In der Mitte gab es kein Höschen. Die Haut lag frei und offen. Ein breiter Streifen Haare über dem Schlitz war bei der Rasur stehen geblieben. Die Stiefel von vorhin hatte sie gegen elegante Pumps eingetauscht. Jetzt war sie noch größer als er. »Und, gefalle ich dir jetzt besser?« fragte Isabell, als sie sich vor ihm drehte.
    Rafael nickte zustimmend. »Sehr viel besser, allerdings.«
    »Na, dann wollen wir mal schauen, wie viel besser.« Sie kniete sich vor ihm hin, und Cloe setzte sich im Bett auf. »Du kennst das vom Bondage. Wenn du nicht mehr willst, dann sagst du das Codewort, okay?«
    »Aber ich kenne kein Codewort.«
    »Sag einfach Mayday , wenn du nicht mehr willst.« Isabell griff an seinen Reißverschluss und zog ihn vorsichtig auf. Sie war sehr geschickt, und im Nu kam Rafaels Schwanz wie ein Springteufel hervor. »Na, da freut sich aber einer mächtig.«
    Sie stand auf und zog Rafael auf die Beine. Während seine Hände oben in den Schlaufen hingen, löste sie den Knopf seiner Jeans und schob langsam die Hose runter. Rafaels Schwanz wippte steil vor ihm auf und ab.
    Isabell begutachtete das Prachtstück. »Sieh an, ein voll ausgestattetes Menschenkind.«
    Mit einem Mal war auch Cloe auf den Beinen und ging vor ihm auf und ab. Sie trank einen großen Schluck Wein, bevor sie sprach: »Und, kommst du dir jetzt vorgeführt vor?«
    Rafael schluckte. »Etwas.«
    »Vorhin auf der Party hast du noch gedacht, es würde andersherum laufen, oder? Du dachtest, ich würde dir zu Willen sein. Falsch!« Sie blieb stehen. »Damit mal eins klar ist: Das läuft hier ganz anders.«
    Die beiden schauten auf den Schwanz, der immer noch steil und steif von seinem Körper abstand. Isabell griff jetzt zu dem Dildo, der noch immer auf dem Nachttisch lag, und strich ihm mit der Spitze über den Körper. Sie lief um ihn herum und drückte den Dildo gegen seine Arschbacken. Rafael verspannte sie sichtlich.
    »Nein, ich glaub, das gefällt ihm nicht«, spottete Cloe. »Obwohl, darauf kommt es hier ja nicht an. Ob es ihm gefällt.« Sie blickte ihn wieder an und sagte dann: »Isabell, würdest du mir bitte die Schere reichen.«
    Isabell ging in die Küche und brachte eine metallisch blitzende Schere mit. Sie stellte sich neben Cloe. »Darf ich das machen?« Beide blickten runter auf die Stelle, wo sein T-Shirt leicht über dem Schaft seines Schwanzes hing. Der Spruch auf dem Stoff kam Rafael gerade mehr als verhängnisvoll vor.
    »Aber mit viel Gefühl, du weißt schon.«
    »Sicher, meine Gebieterin.«
    Jetzt versuchte Rafael tatsächlich, sich aus dem Geschirr frei zu machen. »Das ist nicht mehr witzig!« Sein Ständer verlor plötzlich an Haltung.
    Doch Cloe kicherte laut. Isabell packte ihn direkt am Schwanz. »Na, na. Ruhig, Brauner! Ich tu dir schon nix. Ich will nur spielen.« Und mit diesen Worten griff sie zum T-Shirt und schnitt es vorne komplett durch.
    »Oh, ich glaube, du musst dich noch mal um sein Prachtstück kümmern. So geht da gar nix.« Cloe schaute auf den etwas eingeschüchterten Schwanz.
    Isabell drückte Rafael zurück in die Hängeschaukel, schob seine Oberschenkel auseinander und ihren Kopf langsam nach vorne. Das allein brachte schon die gewünschte Wirkung. Sofort schoss das Blut zurück in den Schwanz.
    Isabell stülpte ihre Lippen über die Eichel und drückte ihre Zunge gegen sein Häutchen an der Unterseite. Rafael stöhnte laut auf. Immer tiefer fuhr ihr Mund nun über den Schwanz, und jetzt bemerkte Rafael endlich, wie praktisch diese Hängeschlaufen waren. Er ließ seinen Oberkörper ganz nach hinten fallen. Über seinem Schoß wippte Isabells Kopf auf und ab. Er stöhnte laut. Cloe beugte sich interessiert zu den beiden hinüber.
    »Darf ich nun endlich zubeißen? Es ist schon genug Blut hier drin.« Isabell schaute kurz auf, während sie den Schwanz festhielt. Rafael blickte nur kurz auf und grinste.
    »Nein, noch nicht. Ich will mich erst selbst davon überzeugen, wie hart er ist.« Cloe drehte sich mit dem

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