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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naomi Noah
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Rücken zu Rafael und griff sich zwei Schlaufen. Sie beugte sich nach vorne, wodurch sich ihr Rücken automatisch durchdrückte und ihr Po sich in die Höhe reckte. Als handelte es sich dabei um ein Signal, zog Isabell Rafael auf die Beine. Sie packte seinen Schwanz und führte ihn bis vor Cloes Möse. Isabells Hand glitt über die Poritze tiefer nach unten in das Loch hinein. »Hmm, schön saftig … feucht … heiß.« Sie verteilte Cloes Saft über seine Eichel. »Du kannst es kaum erwarten, oder?«
    Rafael nickte nur noch. Sein Sprachzentrum war momentan schlecht durchblutet.
    »Na dann.« Mit festem Griff nahm sie seinen Schwanz und zog die Vorhaut ganz nach hinten. Ihr Griff wirkte wie ein Cockring. Ganz langsam führte Isabell Rafaels Schwanz in das Loch ihrer Freundin ein. Cloe stöhnte.
    »Gut so?«
    »Tiefer«, befahl Cloe.
    Isabell stellte sich hinter Rafael und drückte ihn nach vorn. Cloe stöhnte laut auf.
    »Tiefer!«
    Isabell packte Rafael an der Taille, zog ihn nach hinten, und dann stieß sie ihn wieder nach vorne.
    Cloes Stöhnen wurde lauter.
    »Ich nehme mal an, du kannst das auch alleine, oder?«, hauchte Isabell ihm ins Ohr und verschwand hinter ihm.
    Statt einer Antwort stieß Rafael zu. Er hielt sich an den Schlaufen fest, die seine Hände gefesselt hielten, und bewegte sein Becken vor und zurück.
    Cloe stöhnte bei jedem Stoß auf. Isabell spreizte die Pobacken von Cloe. Die stöhnte, während Rafael jetzt genau sehen konnte, wie sein Schwanz in ihr Loch eintauchte. Isabell war fasziniert davon, wie dieser Anblick seine Geilheit noch steigerte.
    Doch als sein Hecheln immer lauter wurde, hielt Cloe inne. Ganz vorsichtig drückte sie ihr Becken nach vorne, bis der Schwanz draußen war. »Setz dich«, sagte sie in einem Befehlston, und Rafael gehorchte sofort.
    Cloe drehte sich um und setzte sich jetzt ebenfalls in die Liebesschaukel, legte ihre Oberschenkel über seine und rückte immer näher an seinen Schwanz heran. Rafael wollte gerade wieder zustoßen, da hielt Isabell ihn zurück.
    »Nicht! Du tust nur, was wir dir sagen. Sonst verknote ich dich doch noch wie ein Weihnachtspaket.«
    Cloes Beine lagen gespreizt auf seinen Oberschenkeln, und sein Schwanz war höchstens zwei Zentimeter von ihrem Loch entfernt. Ihre Unterschenkel hingen in zwei breiten Schlaufen.
    Jetzt grinste sie ihn an. Sie wusste, er war geil. Er war heiß. Er wollte zustoßen. Doch stattdessen lehnte sie ihren Oberkörper nach hinten.
    Isabell legte zwei Finger auf Cloes Schamlippen, fuhr damit in die Spalte und schob die beiden Häutchen zur Seite. Cloes Klitoris schimmerte wie eine Perle in der Muschel. »Und, was würdest du nun machen, wenn deine Hände frei wären?«
    Rafael schluckte. Er wollte gerade ziemlich viel machen, aber für ungefähr alles wäre es praktischer gewesen, wenn er sich hätte bewegen können. »Ich würde sie streicheln.«
    »Nun komm schon. Etwas ausführlicher geht es doch wohl noch. Wie würdest du sie streicheln? … Hart, fest, womit?«
    Er leckte sich über die Lippen. »Ich würde mit meinem Daumen über ihre Perle fahren, zuerst ganz sanft.«
    Isabell tat nun das, was er sagte. Cloe verdrehte die Augen und stöhnte auf.
    »Nach rechts und zurück. Und wieder drüber … und schneller … Dann würde ich tiefer fahren mit den Fingern, immer tiefer, und jetzt … würde ich mit meinen Fingern zustoßen.«
    Cloe bewegte ihr Becken vor und zurück. Ihre Schamlippen berührten schon den Schwanz.
    »Zurück zu ihrer Perle … und sie weiterstreicheln … ganz sanft … ganz zärtlich … fast zu langsam.«
    Isabell tat genau, was Rafael sagte. Cloe wimmerte vor Lust. Ihre Beine zuckten auf Rafaels Oberschenkeln.
    »Noch langsamer.« Cloe wand sich ungeduldig wie eine Schlange in den Schlaufen. »Dann würde ich mit meinem Schwanz …«
    Cloe hielt sich an den Bändern fest, und mit einem Ruck stülpte sie sich über ihn. Rafael stieß laut Luft aus. Sie fingen an zu schaukeln, vor und zurück, vor und zurück. Ganz genau so, wie Cloe es vorhin prophezeit hatte. Ein langes, lautes Gurgeln kam aus seinem Mund. » OH … MEIN … GOTT … ist das geil!«
    Mit jedem Schaukelschwung stieß er in sie hinein und rutschte ganz automatisch zurück. Isabell stellte sich hinter Cloe und schubste sie an. Sein Schwanz stieß immer tiefer vor. Isabell hielt die Schaukel jetzt genau im richtigen Schwung.
    Wieder hatte Rafael das Gefühl, er müsste gleich kommen. Er atmete schneller, immer lauter, und

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