Unwiderstehlich (German Edition)
kleinen Knubbel schloss und an ihr saugte, verging sie vor Lust. Himmel, war das geil.
Ganz langsam zog er ihr Höschen runter. Sie kletterte aus ihrem Slip heraus, und seine Hände sorgten dafür, dass sie breitbeinig stehen blieb.
Die Zunge wieder fest an der Klitoris, fasste er mit einer Hand nach hinten und drückte ihr Becken nach vorne, während er zwei Finger in ihr Loch stieß. Sie keuchte laut auf. Sie war schon kurz davor zu kommen, als seine Zunge verschwand.
Erschrocken schaute sie runter. Dominik lächelte genüsslich und glitt mit seinen Fingern tiefer in sie hinein. »Und, glaubst du mir jetzt?« Die Finger glitten unermüdlich rein und raus.
»Los, mach weiter«, stieß sie hechelnd aus. »Mach weiter.«
»Kann ich gut lecken?«
Dieser Mistkerl spielte mit ihr. »Leck mich!« Ihre Stimme klang anklagend.
»Ich nehm das jetzt mal als ein Ja.« Sofort setzte Dominik seine Zunge wieder an. Er umkreiste die Klitoris, wartete auf ihre kleinen Zuckungen, leckte saugend weiter. Sophia keuchte leise. Es war jeden Augenblick so weit. Plötzlich hörten sie, wie jemand die Wohnzimmertür öffnete. Sie hielt die Luft an.
Pias Stimme rief nach ihr. »Sophia? … Sophia!« Sie hörten ein Klopfen an der Tür. »Sophia. Ist alles gut?«
Sophia nahm allen Atem zusammen, der ihr noch geblieben war. »Alles in Ordnung. Ich … komm … gleich.«
»Okay, ich hab mir nur Sorgen gemacht. Ich geh wieder rein.«
Sobald sie hörten, wie die Wohnzimmertür ins Schloss fiel, setzte Dominik wieder an. Dieses Mal zögerte er ihre Lust nicht mehr heraus. Er leckte und kreiselte, leckte und kreiselte. Seine zwei Finger stießen rhythmisch in ihre Möse. Sophia schaffte es nur noch mit letzter Kraft, sich, an den Kacheln abgestützt, aufrecht zu halten. Ihr Atem kam stoßweise. Die Fingerknöchel traten weiß hervor.
Ihr Körper zuckte mit jeder Lustwelle, die durch sie hindurchraste. Sie stand schon auf den Zehenspitzen, und ihr Rücken bog sich immer weiter durch. Doch Dominik ließ nicht von ihr ab. Unerbittlich kreiste seine Zunge weiter und verursachte eine Lustwelle nach der anderen. Ihr Körper zuckte elektrisiert. Ohne es zu wollen, hielt sie den Atem an, bis ihr schwarz vor Augen wurde. Dann glitt Dominiks Zunge ein letztes Mal durch ihre Spalte, und er stand schnell auf. Gerade rechtzeitig, um sie abzufangen. Sie sackte ihm entkräftet in die Arme.
Sophia öffnete ihre Augen und lächelte ihn an. Dominik wischte sich den Mund ab und küsste sie zärtlich. »Ich bleib noch kurz hier drin. Ich hab noch was zu erledigen.« Er führte ihre Hand zu seiner Hose. Sein dicker Schwanz beulte die Jeans aus. »Aber ich will dir später unbedingt noch beweisen, dass ich auch gut vögeln kann. Besser als das Teil in deinem Nachttisch.«
Matt antwortete sie: »Ja, das sollten wir wirklich unbedingt checken.« Sie holte tief Luft. »Ich muss das hier noch zu Ende bringen. Also gehst du am besten wieder nach oben und schaust, dass die anderen Kerle nicht durchknallen. In spätestens zwei Stunden bin ich fertig. Warte an der Ecke auf mich. Ich bin mit dem Auto da.«
Dominik nickte. Sie prüfte ihr Aussehen im Spiegel. Dann drehte sie sich um. »Ich glaub, ich nehme den French-Kiss -Vibrator aus dem Programm. Keine Frau sollte sich mit so etwas begnügen, wenn es Zungen wie deine gibt.« Sie küsste ihn und schloss ganz leise die Tür hinter sich. Mal sehen, was die anderen Mädels so trieben.
Hart, härter, Stella
» H allo, Stella.«
»Wie geht’s dir, Stella?«
»Stella, sag mal, hat das eigentlich wehgetan, als du vom Himmel gefallen bist?«
»Ist das hier heiß drin, oder bist du das?«
»Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick, oder muss ich noch einmal an dir vorbei gehen?«
»Kannst du mir deine Telefonnummer geben? Ich hab meine verloren.«
»Hey, Stella! Eigentlich bin ich ja kein Mann für eine Nacht, aber für dich würde ich ’ne Ausnahme machen.«
Stella kannte alle Sprüche, alle. Es gab nichts, was sie nicht schon mindestens ein Dutzend Mal gehört hatte in den vier Jahren, seit sie ihre Runden durch das Fitnesscenter drehte. Als sie diesen Job angefangen hatte, fühlte sie sich noch geschmeichelt, aber das hat sich mittlerweile gegeben. Heute lechzte sie nach einer originellen Anmache. Sie hatte schon Unmengen an Zetteln mit Telefonnummern zugesteckt bekommen und Visitenkarten in den Taschen ihrer Sweater gefunden. Pro Woche bekam sie sicher eine Einladung zu irgendeiner Party, einem Konzert
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