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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naomi Noah
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Luxusdessous abzeichnen.«
    »Wohl wahr«, seufzte er. »Ich beschwer mich auch gar nicht. In zwei Minuten werde ich ohnehin nicht mehr daran denken, was du getragen hast.«
    Stella spürte, wie er anfing, ihr die Hose runterzuziehen, als sie ihm Einhalt gebot. »Draußen ist noch die volle Festtagsbeleuchtung an. Und gelegentlich kommt mein Chef abends noch mal vorbei. Ich mach schnell alles aus und steck den Schlüssel ins Schloss. Dann sind wir ungestört.« Sie löste sich aus seiner Umarmung.
    Er trat einen Schritt zurück. »Kein Problem. Ich warte hier.«
    In Windeseile war sie draußen, holte den Hauptschlüssel aus der Schublade und schloss ab. Solange der Schlüssel im Schloss steckte, würde niemand reinkommen können. Sie flitzte nach oben. In den oberen Kursräumen waren die Fenster noch gekippt. Schnell zog sie alles zu und raste durch den Raum, in dem die Cardiotrainer, Laufbänder und Crosstrainer standen. Hier war alles okay. Im Nu waren alle Lichter aus. Jetzt blieben nur noch unten die Muckibude und der Bereich mit den Fitnessgeräten. Eilig sprang sie die Stufen hinunter, lief an der Theke vorbei und wollte gerade das Licht in dem großen Raum ausmachen, als sie wie vom Blitz getroffen stehen blieb.
    »Ich hab dich von draußen gesehen.« Er saß auf einem der Fitnessgeräte.
    »Julian?!«
    »Ich wusste, dass du heute Abend hier sein würdest.«
    »Ich bin …«
    »Überrascht? Das war ja der Plan.« Schnell stand er auf und war mit wenigen Schritten bei ihr. Seine Arme ließen ihr gar keine Wahl. Er presste ihren gesamten Körper an sich. Stella spürte seinen harten Schwanz. Wären sie beide nicht noch angezogen gewesen, er hätte sofort in sie eindringen können. Aber so rieb er sich nur an ihrem Venushügel. Irgendwie kam die Stellung Stella gerade ausgesprochen bekannt vor.
    »Weißt du, wo wir beide es tatsächlich noch nie gemacht haben?«
    »Ich …« Was sollte sie nur machen? Himmel, es war Julian. Julian! Der Retter der Frustrierten. Der König des Küchentisches. Der Gott der Lustspiele.
    »Wir haben es noch nie auf einem dieser Geräte gemacht. Ich will dich. Ich hab mich so sehr danach gesehnt, deinen Schweiß zu riechen, deine Haut zu lecken.« Er fingerte an seinem Reißverschluss herum und zerrte sich die Hose über die Hüften. »Ich konnte den ganzen Flug über an nichts anders denken als daran, was ich alles mit dir machen werde.«
    Stella war froh, dass er sie stürmisch küsste, denn so brauchte sie nicht sofort zu antworten. Und ehrlich gesagt, war ihr gar nicht danach, ihn in irgendeiner Weise abzulehnen. O Mensch. Da darbt man nun fünf lange Monate, und dann so was. Seine Hand glitt in ihre Hose und fand sofort den Weg in ihren Schlitz. Stella sog scharf die Luft ein. Ihre Knie knickten weg.
    »Wow, Stella. Du scheinst aber auch auf mich gewartet zu haben. Klitschnass in weniger als dreißig Sekunden. So schnell waren wir noch nie. Ich will verdammt sein, wenn ich dich nicht sofort um den Verstand vögle.« Schon schnellte sein Schwanz aus der Hose.
    »Warte … warte. Ich bin … Lass mich überlegen.« Wie sollte sie denn das bitte zustande bringen? Seine Finger rieben über ihre Perle. Sie war wahnsinnig geil. Nur im Hinterkopf pochte die Gewissheit, dass hier jede Sekunde ein weiterer Typ mit aufgerichtetem Schwanz hereinspazieren würde, wenn sie nicht bald zurückging. Sie hielt Julians Hand am Gelenk fest. Doch er ließ sich nicht beirren. Irgendwie schaffte er es, seine Finger weiter in ihrem Dreieck zu behalten, und irgendwie schaffte sie es nicht, sie dort herauszubekommen.
    »Nicht jetzt … Ich muss … dringend …«
    »Dringend von mir gevögelt werden. Das wolltest du doch sagen, oder?« Unbeirrt kreiselte sein Zeigefinger weiter, und jetzt hielt Stella sein Handgelenk schon mit ihren beiden Händen. Aber statt die Hand wegzuziehen, drückte sie sie näher ran. »Nein … ich … muss … ganz … dringend …« Was wollte sie noch mal sagen? Sie kippte ihr Becken nach vorne.
    Abrupt hörte der Finger auf. »Na, wenn du musst, dann musst du.« Er zog seine Hand aus ihrer Hose und leckte seinen Finger ab. »Hm, noch immer mein süßes Mädchen.« Als er sie küsste, schmeckte er nach ihr. »Ich will dir ja nicht unser Wiedersehen vermiesen. Dann geh mal. Ich hab zwölf Stunden über den Wolken gewartet, ich schaff auch noch weitere fünf Minuten. Aber keine Sekunde länger.«
    »Ich mach auch noch alles aus. Und schließ ab. Okay?« Sie drückte ihn etwas

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