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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naomi Noah
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unsanft auf eine von den dicken Polsterrollen, die praktisch an jedem Gerät angebracht waren. »Und du wartest genau hier auf mich. Genau hier! Das hab ich mir schon immer erträumt.«
    Schon war sie zur Tür raus. Keine Sekunde länger. Es klang scherzhaft, aber Julian hatte ja keine Ahnung, wie ernst Stella seine Drohung nahm. Sie sprintete vorbei an der Theke, durch die Frauenumkleide in den Saunabereich und kam abrupt zum Stehen.
    »Wir müssen das hier verschieben. Ich würde ja gerne … Aber mir ist eben noch eingefallen …« Wo war André? War er doch gegangen. Obwohl sie irgendwie erleichtert war, kam sofort ein Gefühl des Bedauerns auf.
    Plötzlich schlangen sich von hinten Arme um sie, und während sie Andrés Zunge an ihrem Hals spürte, fuhren vorne zwei Hände an ihrem Bauch entlang. »Ich werde das hier auf keinen Fall verschieben. Und du auch nicht.« Zwei Finger fuhren in ihre Hose und sofort zwischen ihre Schamlippen. Sie nahmen ihre Perle in eine sanfte Zange. »Wetten? Wetten, dass du nichts verschieben willst.«
    Stella ließ ihren Oberkörper nach hinten fallen. »O Gott. Du hast ja so recht.« Was wollte sie gerade noch sagen? Er rieb ihre kleine Eichel so sanft, so zart zwischen seinen beiden Fingerkuppen, dass sie glaubte, vor Lust umzukommen.
    Sie atmete heftig. »Wir holen das … das in … aller … Ruhe … nach.« Sie war schon so weit. Und André wusste das. Während er mit der einen Hand weitermachte, zog er ihre Hose über die Hüften. Mit einem Ruck war auch ihr Slip auf den Oberschenkeln. Sie spürte seinen Schwanz an ihren Arschbacken.
    »Nein … Wir müssen es verschieben. Ich hab gerade … auf dem Plan gesehen … Matthias, mein Chef, kommt immer am Sonntagabend noch vorbei. Wir haben keine Zeit mehr.«
    »Und wenn wir uns furchtbar beeilen?«
    »Er kann jeden Moment kommen.«
    »Ich könnte hier auf dich warten. Du hast doch die Schlüssel. Du kommst danach einfach wieder zurück.«
    »Nein, die Alarmanlage …« Lass dir was einfallen. Lass dir was einfallen! Ein Lächeln huschte über Stellas Gesicht. Sie hatte eine Idee. Sie würde Julian zu sich nach Hause schicken. Dort würden sie heute Nacht ohnehin landen. »Ich weiß was. Ich ruf ihn an. Ich lass mir einen Vorwand einfallen, und dann frag ich ihn, ob er noch kommt, okay?« Sie schob André sanft von sich. »Okay? Es dauert vielleicht ein paar Minuten, aber dann haben wir Sicherheit. Ein paar Minuten, okay?«
    »Okay! Ein paar Minuten.«
    Mit einem Satz war sie zur Tür raus und hastete leise zu ihrem Spind. Sie griff sich ihre Haustürschlüssel und raste an der Theke vorbei rüber in den Hauptraum. Julian war bereits nackt. Gerade zog er sich das T-Shirt über den Kopf.
    »Nein, nicht.« Etwas außer Atem kam sie zum Stehen und sammelte schon seine Sachen ein. »Ich hatte ganz vergessen, ich muss hier noch was erledigen. Hier sind meine Schlüssel. Du gehst einfach schon mal vor, in meine Wohnung. In spätestens einer Stunde komme ich nach.«
    »Was ist denn so wichtig?« Er nahm ihr die Sachen aus der Hand und ließ sie wieder zu Boden fallen.
    »Ich hab ein wichtiges Gespräch.« Wieder hatte er sie gefangen genommen. Seine Hände waren überall.
    »Jetzt? Mit wem hast du denn jetzt noch ein wichtiges Gespräch?« Auch er zog ihr die Gymnastikhose runter.
    »Mit … mit meinem Chef!« Oje. Gefährliches Fahrwasser. Sie log noch schlechter, als sie kochte.
    »Ein Gespräch, mit Matthias? Sonntagabends um elf Uhr? Das muss aber was sehr Dringendes sein.« Ihr Slip rutschte immer tiefer.
    »Er ist sauer auf mich.« Sie fingerte an ihrem Slip herum, aber da entglitt er ihr und rutschte auf den Boden.
    »Warum?« Sie spürte, wie sein Schwanz in ihrer Spalte vor- und zurückglitt. Jetzt war es gleich soweit.
    Improvisieren, Stella, improvisieren! »Ich kann es mir nicht leisten, meinen Job zu verlieren.« Ihre Hände suchten nach seinen Schultern. Sie musste ihn von sich drücken.
    »Was ist denn so schlimm, dass du deinen Job verlieren könntest?« In einer schnellen Bewegung drehte Julian sie um und stieß zu. Sein Schwanz glitt in ihr Loch, und Stella stieß einen spitzen Schrei aus. Ihre Hände krallten sich an einer zweiten Polsterrolle fest.
    »Er glaubt … ich … mach hier … mit Typen rum.«
    »Aber du machst doch hier mit Typen rum. Wenigstens mit einem.« Julian stieß rhythmisch zu seinen Worten zu.
    »Umso schlimmer, wenn … wenn er mich jetzt hier mit dir erwischt.«
    »Du brauchst diesen Job

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