Unwiderstehlich (German Edition)
mal. Du bist so herrlich nass.« Mit einem Griff war er zwischen ihren Beinen und machte sich die Finger mit ihrem Saft nass. Dann verteilte er ihren glitschigen Saft auf seinem Schwanz und griff nach Julians Pobacken.
»Es tut nur am Anfang ein wenig weh, aber das kennst du ja bestimmt. Sicher hast du es schon mal bei einer Frau gemacht.«
Julian antwortete nicht, sondern konzentrierte sich nur auf das Gefühl. Stella griff zu seinem Schwanz. In dem Moment, in dem André zustieß, wurde der Schwanz noch härter. Stella war fasziniert. Ein Geräusch entfuhr Julians Mund, es konnte Schmerz sein oder Lust, oder lustvoller Schmerz.
André hielt inne. Er verteilte Spucke auf seinem Schwanz, und ganz langsam drückte er ihn nun tiefer. »Fantastisch … Jetzt gleich … jetzt gleich … gleich bin ich … ganz drin.«
Schweißperlen standen auf Julians Stirn. Er hatte seine Augen aufgerissen und starrte Stella an. Sie hielt seinen Schwanz noch immer in der Hand, und jetzt spürte sie den Rhythmus, in dem André seinen Schwanz in Julians Loch versenkte. Sie ging mit. Sie war fast neidisch auf Julian, so sehr schien es ihn anzutörnen.
Endlich kam ihr der Gedanke. Sie drehte sich wieder um und drängelte ihren Po Julians Schwanz entgegen. Ganz langsam stieß er zu, nein, nicht er stieß zu. André stieß zu. Und mit jedem Stoß versenkte sich Julians Schwanz tiefer in ihrer Möse. Andrés Stöße kamen immer fester.
Stellas Venushügel drückte sich gegen die Polsterrolle. Das Kunstleder wurde immer feuchter und glitschiger und rieb über ihre Perle, jedes Mal, wenn sie dagegen gestoßen wurde. Es dauerte keine drei Minuten, da kamen sie alle drei, kurz nacheinander.
»Wow!«, war das erste Wort. Julian hatte es gesagt, als endlich alle wieder atmen konnten. »Wow!«
»Ja, echt wow!« Stella war vollkommen fertig. Fünf Monate leere Ödnis, und jetzt das. Das menschliche Knäuel löste sich auf, und André blickte auf die nasse Polsterrolle.
»Deinen Geruch kriegst du da nie wieder aus. Wenn Manfred und all die anderen Männer das jetzt auch noch jeden Tag riechen müssen, dann wirst du keine ruhige Minute mehr haben. Ich weiß, ich werde dir keine ruhige Minute mehr lassen.«
Süße Versuchung
K einen BH, keinen engen Slip, am besten gar keinen Slip zu tragen, und dann nur ein weites Oberteil und locker sitzende Leggings – das war angesagt, wenn man zu einem Fotoshooting ging, bei dem viel Haut gezeigt werden sollte. Und Alina wusste, dass sie heute viel Haut zeigen würde. Als professionelles Dessousmodel trug sie an einem solchen Tag nichts, was Streifen oder Druckstellen auf der Haut hinterließ. Obwohl sie schon so eine Ahnung hatte, dass es noch Stunden dauern könnte, bis die ersten Fotos gemacht wurden.
Nicole, die Koordinatorin ihrer Agentur, hatte etwas von einer Bodypainting-Aktion gesagt, wobei sie nicht mit Farbe, sondern mit Nahrungsmitteln angemalt werden sollte. Bodypainting hatte sie vor drei Jahren schon mal gemacht, aber da war es für eine Freundin gewesen, und sie hatten jede Menge Sekt und Spaß. Das war hier nicht zu erwarten. Die Bezahlung war eher mittelmäßig, und die Fotos würden nachher auch in keinem angesagten Modejournal veröffentlicht werden, sondern lediglich in einem Werbeprospekt für ein Restaurant erscheinen, wenn sie Nicole richtig verstanden hatte. Alina hatte den Job nur angenommen, weil Patric als Fotograf gebucht war. Sie wollte schon lange mit ihm zusammenarbeiten. Patric war ein sehr guter Fotograf und ein netter Kerl. Aber ausschlaggebend war: Er passte genau in ihr Beuteschema. Sie würde die Fotos mit ihm auch machen, wenn sie nie erscheinen würden, einzig und alleine aus dem Grund, weil sie Patric damit endlich besser kennenlernen durfte.
Alina hatte einen leichten Bademantel aus Seide mitgebracht, den sie sich jetzt überzog. Sie kannte das: warten, sitzen, hinstellen und ausleuchten. Und sie wollte nicht die ganze Zeit nackt vor den Kerlen da draußen rumhüpfen. Sie zog den Vorhang der Umkleidekabine beiseite und schaute in den Raum. Patric stand mit dem Rücken zu ihr, breitbeinig und mit vor der Brust verschränkten Armen ein paar Meter von ihr entfernt. Breite Schultern und geiler Knackarsch. Köstlich.
Sie stellte sich neben ihn. Patric beobachtete mit kritischem Blick, was der Auftraggeber und sein junger Gehilfe alles in sein Atelier schleppten. Große Schachteln aus Styropor, als hätte jemand ein Festtagsmenü für hundert Personen beim
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