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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naomi Noah
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wirklich, oder?« Stella hatte den Eindruck, dass selbst sein Schwanz Bedauern ausdrückte, als Julian aufhörte, sich zu bewegen.
    Genau in diesem Moment hörten sie, wie eine Tür ging. Und schon kam ein Mann um die Theke.
    »Stella, wir können doch auch einfach …« Der nackte Mann kam näher und blieb dann mit aufrecht abstehendem Schwanz am Übergang in den Trainingsbereich stehen.
    »Das ist doch gar nicht Matthias … Und er ist nackt! … Und er hat einen Ständer!!« Julians Schwanz war tief in ihr, als er mit einer ungewohnt rauen Stimme seine Überraschung artikulierte.
    Jedes einzelne Wort von Julian schmerzte in Stellas Ohren.
    Auch André schaute verdutzt auf das Bild, das sich ihm bot. »Hier steckst du also!«
    Noch immer aufgespießt breitete Stella ihre Hände aus. »Ich weiß, es ist schlechtes Timing. Aber ich hab keinen von euch beiden heute Abend hier erwartet.« Ihre Worte waren mehr gehechelt als gesprochen.
    Über ihren Rücken schaute Julian verdutzt zu André. »Es tut mir leid … Ich wusste ja nicht, dass du einen Freund hast … Ich wollte mich echt nicht in …«
    »Nein, aber so ist es doch gar nicht.«
    Auch André schüttelte den Kopf. »Ich wollte hier nicht in was reinplatzen … in das ich ganz definitiv reingeplatzt bin.« Er klang jetzt gar nicht mehr so irritiert und kam plötzlich näher.
    »Stella, Stella. Du lässt dich von diesem Typ vögeln, obwohl du genau weißt, dass ich drüben auf dich warte. Wie unartig du bist.« Er stand nun vor ihnen und ließ seinen Blick süffisant über ihre Körper laufen. »Das gefällt mir. Unartige Mädchen gefallen mir sogar sehr. Und unartige Jungs auch.«
    Stella war überrascht. »Ich dachte, du bist nicht schwul.«
    André schüttelte leicht den Kopf. »Ich hab gesagt, ich bin offen für alles, was Spaß macht.« Sein Schwanz wippte ganz leicht auf und ab, und für einen Moment sagte niemand was. Dann streckte er die Hand aus und tastete sich zwischen ihre Beine. Seine Finger glitten über ihre Perle.
    Stella stöhnte leise. Julian wartete ab, doch als Stella nicht protestierte, fing er plötzlich an, wieder zuzustoßen.
    Sie hörte noch, wie einer der beiden sagte: »Deswegen warst du so feucht«, aber wusste schon nicht mehr, wer von beiden es war. Julian UND André, das war definitiv zu unglaublich, um es sich überhaupt vorstellen zu können. Julians Schwanz stieß immer tiefer zu, und Andrés Finger verbrachten wahre Kunststücke. Ihre Hände krallten sich in den lederüberzogenen Schaumstoff, bis ein langer Schrei ertönte. Dann sackte sie nach vorne.
    Benebelt nahm sie war, wie sich eine Hand zwischen ihren Po und Julians Bauch herunterdrängelte. Obwohl sein Schwanz noch immer in ihr war, war da eine fremde Hand zwischen ihren Körpern. Julian stöhnte jetzt auch.
    André! Was machte er nur? So wie er zuvor mit ihrer Lust gespielt hatte, spielte er nun mit Julian. Und obwohl Julian nie davon gesprochen hatte, dass er Sex mit Typen hätte, konnte sie sich vorstellen, dass er jetzt und hier … mit André an der Percussion … nicht abgeneigt war, neue Erfahrungen zu machen.
    Stella hob ihren Kopf. Julians Schwanz flutschte aus ihr heraus, und sie drehte sich um. Sofort ging André in die Knie und schluckte Julians Schwanz. So sah es jedenfalls aus, denn der Schwanz verschwand tief in seinem Mund, bis zu den Eiern.
    Julians Pupillen wurden mit einem Schlag noch größer, als sie ohnehin schon waren. Andrés Haarschopf begann, sich vor- und zurückzubewegen.
    An Julians Gesichtsausdruck war zu erkennen, dass André auch dieses Metier beherrschte. Mit beiden Händen hielt Julian sich an dem Gerät fest, als der Rhythmus immer schneller wurde. Stella war gefangen von diesem Bild. Doch plötzlich stoppte André und entließ den Schwanz aus seinem Mund.
    »Ich will dir ja nicht den ganzen Spaß verderben, Stella. Dieser Schwanz gehört schließlich dir.« Er stand auf. »Aber wenn du erlaubst, Stellas Nicht-Freund, werde ich dir ein wenig zur Hand gehen.« Schon lehnte er sich hinter Julian an das andere Schaumstoffpolster und zog ihn an den Hüften zu sich heran.
    »Schon mal von ’nem Mann gefickt worden?« André fühlte sich anscheinend sehr wohl in dieser Konstellation. In der einen Hand hielt er Julians Schwanz fest umschlossen, während er mit der anderen über seine eigene Eichel rieb.
    »Nein.«
    »Lust drauf?«
    »Wenn du das so gut kannst wie lecken, dann lass ich es auf einen Versuch ankommen.«
    »Stella, ich darf doch

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