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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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das der Kurze Kubaner wieder zurück
kommt und das ganze Missverständnis hier aufklärt. Von dem ist aber leider weit und breit nichts zu
sehen. „Von mir aus können die doch mit meinem Gepäck machen was sie wollen. Damit habe ich
kein Problem. Ich habe mich meines Erachtens nach an die Regeln gehalten. Ich brauche mir keine
Sorgen um den Inhalt meiner Tasche zu machen. Oder? Scheiße! Die Tante vom Reisebüro hat mir
doch ein Geschenk für meinen Geburtstag mit gegeben. Ach die kennt sich doch aus. Das kann
nicht schlimm werden.“ geht es ihm durch den Kopf. Die Zöllner unterhalten sich mit den beiden
die sie heran gewunken haben. Danach muss Axel mit den beiden Neuen nach hinten rechts weg zu
einem Tisch. Zuerst will er den Wagen gar nicht mitnehmen. Doch die Zöllner bestehen darauf. In
der Nähe des Tisches jedoch lässt er den Wagen etwas im Abseits stehen. Nach dem Motto, das geht
mir nichts an. Am Tisch fordern die Zwei ihn dann auf seine Tasche darauf ab zu stellen. Hier
versuchen sie es dann noch einmal mit der Verständigung. Dieses unterfangen erweist sich natürlich
als Sinnlos. Jetzt kommt auch noch ein Dritter von hinten dazu. Sie Unterhalten sich kurz. Danach
geht dieser wieder nach hinten weg. Nun beginnen sie sein Gepäck zu durchsuchen und finden
natürlich das Geschenk dabei. Sehen sich die Karte, die sich daran befindet, an. Lachen und legen
es wieder zurück. Jetzt fällt ihm aber ein Stein vom Herzen. Das war nun wirklich das einzige was
ihm Sorgen bereitete. Der Dritte Zöllner tritt wieder in Erscheinung. Sieht seine Kollegen an. Zuckt
nur mit den Schultern, spricht kurz mit ihnen. Dann zucken diese auch nur mit ihren Schultern. Sie
scheinen ratlos zu sein. Scheinbar wissen sie im Moment nicht so richtig was sie mit Axel anfangen
sollen. Um den Wagen aber hat sich in der Zwischenzeit keiner von ihnen gekümmert. Der Dritte
will gerade wieder nach hinten weg gehen, da taucht eine Stimme hinter Axel auf. „Das glaube ich
jetzt nicht! Der Kubaner ist wieder zurück!“ geht es Axel durch den Kopf. Dieser geht Direkt zu den
Zöllnern und spricht mit ihnen. Zeigt ihnen dann den Gepäckschein für das Gepäck auf dem Wagen.
Sie Kontrollieren alles. Danach dürfen sie gehen. Axel ist Stinksauer! Jetzt wo sie ein Stück von den
Zöllnern entfernt sind lässt er erst einmal richtig Dampf ab. „Meister! Du hast doch nicht alle Latten
am Zaun! Das glaube ich einfach nicht! Zuerst lässt du mich hier wie einen kleinen Dummen
Jungen stehen! Dann lässt du mich auch noch das ganze Theater hier mit machen. Jetzt kommst du
hier Seelenruhig um die Ecke! Zeigst denen deinen Gepäckschein und das war´s. So etwas gibt es
doch in keinem Zweiteiligem Russen Film. Wahrscheinlich aber hast du das extra so gemacht! So
konntest du in aller ruhe das Gepäck vom ersten Wagen im Auto verstauen. Während ich hier
drinnen unbewusst auf dem Rest deines Gepäcks aufgepasst habe. Wenn man nicht die Zöllner
davon gewusst haben. Die waren mir auch viel zu freundlich und unentschlossen. Für mich
jedenfalls war das, das erste und letzte mal das ich irgendjemanden Unterwegs geholfen habe. Das
kannst du mir aber glauben. So etwas passiert mir doch kein Zweites mal! Tut mir aufrichtig Leid!
So war das doch auch gar nicht geplant! Ach! Lass mir bloß mei Ruh! Ich will hier nur noch raus!“
Sagt er noch und geht hinaus. Kurz hinter dem Ausgang bleibt er stehen. Atmet tief durch, setzt sein
Gepäck ab und steckt sich erst einmal eine an. „Darauf habe ich jetzt lange genug warten müssen!“
denkt er noch Ahnungslos. Er genießt seine Kippe in vollen Zügen, sieht sich dabei ein wenig um.
Hier draußen sieht es Katastrophal aus. Dunkel wird es auch schon langsam. Das Gelände, was wie
es aussieht einen Parkplatz darstellen soll, ist Löchrig wie ein Schweizer Käse. „Wo bin ich hier nur
hin geraten? Wenn hier die Straßen überall so sind! Na denn Prost Mahlzeit! Da werden wir bis zum
Hotel gut durchgeschüttelt. Dann ist der Schlaf für heute Nacht erst einmal gestrichen. Dann ist
Knochen Sortieren angesagt! Geht es ihm durch den Kopf. Rechts ein paar Meter von ihm entfernt,
steht ein Schild mit der Aufschrift „Villa Tortuga“. Drum herum sind auch noch ein paar Leute
versammelt. „Die warten sicher nur auf mich. Sollen sie ruhig. Ich rauche erst einmal in aller ruhe
auf. Der Tag heute ist sowieso gelaufen.“ denkt er so bei sich. Da kommt ein Mann, er trägt ein T –
Shirt mit Firmenlogo, auf ihn zu und spricht

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