Urlaub auf Kuba (German Edition)
wohl warum ich die Decke herübergezogen habe? Welche Decke Axel?
Theresa! Wach auf! Und jetzt runter von mir! Damit ich endlich aufstehen kann. Axel! Ist doch so
Schatz.“ lacht er, Küsst sie auf den Kopf. Sie gleitet von ihm herab. Bleibt aber eng an seiner Seite
liegen. „Axel lass uns noch eine kleinen Augenblick so liegen bleiben.“ Bettelt sie. „Also gut. Aber
nur wenn du nicht wieder einschläfst! Nach einer weile, Theresa regt sich nicht. „Schatz! Du bist
doch nicht schon wieder eingeschlafen? Axel.“ kommt es kläglich. „Jetzt reicht´s Theresa! Lass
mich hier raus!“ Widerwillig gibt sie ihn Frei. Er steht auf und zieht sich an. „Theresa was wird
nun? Ja gleich!“ sie scheint ärgerlich. „Das du auch immer so große Schwierigkeiten mit dem
aufstehen hast. Ich weiß Axel.“ sagt sie indem sie sich langsam aufrichtet. Sieht auf Axel und fragt
etwas verwirrt. „Axel sollten wir vorher nicht noch schnell Duschen? Nur Duschen? Ja Axel. Nur
Duschen.“ Axel pellt sich bis auf die Unterhose wieder aus. „Und Theresa worauf wartest du?
Moment.“ Sie zieht sich ihren Bademantel über und geht vor ins Bad. Danach Betreten sie frisch
geduscht in neuer Garderobe das Wohnzimmer. Dort finden sie im ersten Moment nur ihren Vater
bei einem Glas Wein schweigend in Gedanken versunken vor. „Wo ist denn Mutti, Vati? In der
Küche Kind. Sie ist, seid dem sie euch geweckt hat, dabei etwas zu Essen für uns zu machen.
Könntest ihr ein wenig helfen!“ Nicht gerade Begeistert eher Strafend sieht sie ihren Vater an und
geht widerwillig in die Küche. „Was hat sie Alejandro? Axel hat sie dir das noch nicht gesagt? Was
denn Alejandro? Meine, nein unsere liebe Tochter kann nicht Kochen! Quatsch! Das kann doch
jeder. Nah gut, sagen wir mal ein bisschen Nein, nein! Theresa nicht!“ lacht er. „Hör schon auf
Alejandro! Sie wird doch ein paar Eier in die Pfanne hauen können? Dazu gehört doch nun wirklich
nicht viel. Wenn sie das Fett nicht vergisst, Axel? Oder auch so die Eier nicht anbrennen lässt. Das
sind verdammt schöne Aussichten. Axel ich will dir die Hoffnung nicht nehmen. Sie ist Pfiffig.
Wenn du sie überzeugen kannst den Herd als ihren Freund anzusehen, hast du vielleicht eine
Chance.“ Axel steht auf. „Was ist Axel?“ Axel sieht auf Alejandro, schüttelt nur seinen Kopf und
sagt. „Auf den Schreck muss ich erst einmal eine Rauchen!“ geht auf die Terrasse, steckt sich eine
Zigarre an und macht es sich bequem. Er will dieses Thema schnell vergessen. Wenigstens für
heute. Damit Alejandro nicht gleich wieder ein neues Steckenpferd bekommt. Er sitzt in Gedanken
versunken seine Zigarre genießend einfach nur so da. Wie Theresa mit Zwei Glas Bier dazu kommt.
„Axel muss das schon wieder sein? Was? Die Zigarre! Nein! Eigentlich nicht Theresa. Aber es hilft
mir beim Nachdenken. Komm setze dich doch! Nur wenn du deine Zigarre ausmachst.“ Er sieht sie
Frech an, legt die Zigarre weg „Also gut, mein Schatz.“ Sie setzt sich zu ihm auf den Schoß. Er
fragt sie Vorsichtig. „Schatz, dein Vater hat mir eben sehr Undiplomatisch zugesteckt das du nicht
Kochen kannst. Müssen wir das jetzt klären Axel? Nein! Um Gottes willen! Damit würden wir doch
deinem lieben Vater nur einen gefallen tun. Das verstehe ich jetzt nicht Axel? Mut du nicht Schatz.
Wir reden später allein darüber. Aber lernen musst du es trotzdem!“ Sie sieht ihn völlig entgeistert
an. „Muße ich? Wäre schon nicht schlecht! Nah gut. Ich werde mir Mühe geben. Das hört sich doch
ganz Vernünftig an. Und jetzt Schatz, sag mir wie weit ihr mit dem Essen seid. Wir können jeder
Zeit anfangen. Dann aber! Axel! Hast du so einen Hunger? Nein! Das ist nur damit wir hier so
schnell wie möglich weg kommen! Ich habe nämlich heute keinen Bock mehr auf irgendwelche
Diskussionen mit deinen Eltern. Gut Axel. Ich geh dann Mutti helfen. Du kannst dich doch schon zu
Vati setzen!“ Er blickt sie etwas Düster an. „Axel, du wirst doch die paar Minuten ohne mich
durchhalten, oder?“ lacht sie nur und geht. Axel bemüht sich auch auf. Schwerfällig geht er ins
Wohnzimmer zu Alejandro und setzt sich. „Nah Axel. Alles geklärt?“ fragt Alejandro Spitz. Doch
Axel antwortet Arrogant übermütig. „Klar Alejandro! Ist doch kein Problem! Das bisschen Kochen
bringe ich ihr dann schon bei. So lange muss ich eben den Herd übernehmen. Du kannst Kochen
Axel?“ fragt Alejandro erstaunt. „Klar! Warum denn nicht?“ Jetzt sieht Axel wieder
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