Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
Vom Netzwerk:
einschlafen. Vorsichtig fast er etwas fester zu und
fragt ruhig. „Schatz schläfst du schon? Nein Axel. Wo denkst du hin? Ich bin noch ganz verwirrt
von dem ganzen Theater. Lass mal mir geht es auch nicht viel besser. Schuld sind wir selber
Theresa! Wieso Axel? Hör mal liebes! Wie konnten wir nur so Dumm sein und so Unvorbereitet vor
deine Eltern treten.“ Mittlerweile hat sich Axel auf die Seite gedreht. „Was ist Axel? Nichts Schatz!
Ich habe meine Gesprächspartner nur gerne im Blickfeld. Spinner! Hättest doch nur den Kopf
drehen müssen. Du willst mir nur wieder auf die Titten sehen!“ lacht sie „Du nun wieder. Aber
einen schönen Anblick gibt es trotzdem. Du verrückter Kerl! Nee, nee meine liebe. Deswegen
brauchst du dir Vorläufig keine Sorgen zu machen. Die Stimmung dafür haben mir deine Eltern
Gründlich versaut.“ lacht er und sie lacht mit. „Axel das beruhigt mich jetzt aber ungemein. Mir
geht es nämlich auch nicht besser. Weißt du Theresa, was mich am meisten gewundert hat? Nein
Axel. Aber ich kann es mir denken. Was denn? Du großer Denker. Das, das alles bis jetzt so ruhig
und entspannt abgelaufen ist. Stimmt, Schatz! Das macht das ganze erst so richtig Unheimlich.
Liebes ich glaube, bis auf deine Eventuelle Schwangerschaft sehen deine Eltern das mit uns nicht so
eng. Glaubst du Axel? Sicher! Meinst du wirklich das die glauben wenn du erst einmal wieder weg
bist, legt sich das wieder bei mir? Sieht jedenfalls so aus liebes. Warum auch nicht? Du bist Jung,
ich weit weg und dann noch die lange Zeit der Trennung. Da kann viel passieren, liebes! Arschloch!
Theresa! Ist doch wahr Axel! Was denkst du denn von mir? Nichts Schatz.“ lacht er. „Ich, bzw. wir,
haben doch nur unsere Gedanken ausgetauscht. Was wir von dem ganzen Theater zu halten haben.
Das schlimmste dabei ist deine Mutter! Meine Mutter?“ Sieht sie ihn erstaunt an. „Ja deine Mutter!
Theresa. Dein Vater ist durch sein Temperament sehr schnell durchschaubar. Aber deine Mutter.
Wieso das denn Axel? Du bist gut Schatz! Die, lässt sich nicht so schnell in die Karten schauen.
Eben stimmt sie dir noch zu und tut so als Unterstütze sie dich. Doch in Wirklichkeit ist sie doch
genau so gegen uns wie dein Vater. Ach wo Axel. Die beide waren sich noch nie richtig einig wenn
es um mich ging. Das ist es doch gerade. Theresa das ist vielleicht ihre Taktik. Du Spinnst doch
Axel. Glaube mir! Sollten die mich etwa all die Jahre so ausgetrickst haben. Weiß nicht Schatz.
Denk mal drüber nach. Jetzt nicht Axel!“ Sie dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen.
„Nee, nee Theresa! Ist Axel erschrocken. „Du nun wieder! Axel komm leg dich wieder auf den
Rücken.“ Axel sieht sie Skeptisch an. „Axel nur schlafen. Also gut.“ Axel legt sich wieder auf den
Rücken. Sie macht es sich bequem. Danach dauert es auch nicht lange bis sie weg ist. Axel ist noch
eine weile am Grübeln bis er dann auch einschläft. Durch das Klopfen an der Tür schreckt er hoch.
Völlig verwirrt, schlaftrunken hört er im Hintergrund Patricias stimme. „Axel, Theresa seid ihr
Wach?“ Immer noch benommen antwortet er ohne zu überlegen einfach mit „Ja, Patricia. Komm
ruhig herein.“ Jetzt erst bemerkt er das sie völlig Nackt sind und ruft „Moment noch!“ Er sucht die
Decke um sich und Theresa abdecken zu können. Nachdem das erledigt ist ruft er. „Jetzt, von mir
aus Patricia.“ Jetzt regt sich Theresas Körper. Sie hebt den Kopf und fragt völlig verwirrt. „Was ist
denn los Axel? Nichts Schatz Schlaf ruhig weiter.“ Sie legt ihren Kopf wieder auf seinen Brustkorb
und schließt die Augen. Patricia betritt den Raum. Bleibt in der Tür stehen und schüttelt nur ihren
Kopf. „Axel was habt ihr denn da für eine eigenartige Stellung zum schlafen gefunden?“ Axel rollt
nur mit den Augen, da er sich so gut wie gar nicht bewegen kann. Doch jetzt regt sich Theresa
wieder. Sieht, nachdem sie die Stimme gehört hat, schlaftrunken, verwirrt nach hinten zur Tür.
„Mutti!“ Kommt empört von ihr „Was machst du denn hier?“ etwas verlegen sagt Patricia
„Entschuldige Theresa, aber dein Axel hat mich herein gebeten. Ich wollte euch auch nur Bescheid
sagen. Wenn ihr noch um die Häuser ziehen wollt wird es langsam Zeit das ihr euren Arsch
bemüht.“ kommt etwas beleidigt von ihr bevor sie das Zimmer wieder verlässt. Axel ruft noch.
„Danke Patricia! Theresa was war denn das eben? Axel! Wir haben nichts an! Theresa! Jetzt hör
aber auf! Was meinst du

Weitere Kostenlose Bücher