Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
Vom Netzwerk:
Bogen kommt erst ein kleiner Parkplatz und
dahinter stehen noch mehr von diesen kleinen Häusern. Wie auch weiter hinten entlang der Straße.
Hinter den Palmen und dem Gestrüpp scheint irgendwo Licht zu sein. Licht ist hier zwar überall, da
hier Straßenlaternen stehen. Doch dieses Licht ist anders. Ein paar schritte weiter hört er Leise
Dezente Musik von links. Jetzt kann er den Beleuchteten Pool und die Bar vor ihm links erkennen.
Rechts vor ihm das könnte das Haus sein was die junge Frau von der Rezeption gemeint hat. Er ist
sich nicht sicher. Die Bar! Der Ort mit dem besonderem Licht. Dort mus er hin! Der Fußweg geht
mit dem Bogen der Straße mit. Hier zwischen Haus und Bar, gibt es keinen Fußweg in dem Sinne
mehr. Hier ist Fußweg und Straße jetzt eins. Nur für den Gegenverkehr etwas zu schmal. Er kommt
zum Haupteingang dieses Hauses. Genau gegenüber der Bar. Wie die junge Frau sagte. „Scheiße die
Häuser sind Nummeriert!“ Platzt es aus ihm heraus. Woher soll er jetzt wissen ob er hier richtig ist.
Genau an dieser Stelle hat er nämlich mal wieder nicht aufgepasst. „Was nun? Wieder zurück zur
Rezeption und sich von den Frauen dort unten auslachen lassen. Nein! Das kommt für mich auf
keinen Fall in Frage! Für heute habe ich mich schon genug Blamiert.“ Er lässt sein Gepäck am
Eingang dieses Hauses stehen und geht hinüber zur Bar. Vielleicht kann ihm dort jemand helfen?
Viel ist hier auch nicht mehr los. Drei Tische. Die nur Teilweise besetzt sind. Hinter dem Tresen ist
ein Ober zu sehen und davor steht ein Mann im Anzug, der sich mit dem Ober unterhält. Dieser
scheint kein Tourist zu sein. Er hat ungefähr Axels Größe und Alter. Nur etwas sportlicher und
Stabiler gebaut. Mehr der Mann auf den die Frauen stehen. Die Gesichter, von den anderen
Personen, die sich an den Tischen befinden, hat er vorher auch noch nie gesehen. Vor allem aber
machen die nicht gerade den Eindruck auf ihn als könnten diese Personen ihm heute noch eine
große Hilfe sein. Bis jetzt sieht alles so aus als müsst er noch einmal zu den Damen zurück. Das
ärgert ihn ein wenig. Er geht zum Tresen vor und Bestellt sich dort aus Frust ein Bier. „Alkohol!
Hoffentlich geht das gut?“ Bier, Serveza! Eins der wenigen Worte die er auf Spanisch kann. Der
Ober reicht ihm ein Bier herüber. „Was ist das denn? Bier in Plastikbechern! Dann auch noch in so
kleinen! Wo bin ich denn hier gelandet?“ Platzt es etwas überrascht und laut aus ihm heraus. Der
Ober scheint ihn nicht verstanden zu haben. Schaut ihn jedoch etwas Ungläubig an. Nach dem
Motto, was habe ich denn nun schon wieder falsch gemacht. Er trinkt das Bier in einem Zug aus
und Bestellt sich gleich Zwei nach. Dabei ist ihm nicht entgangen, das der Herr im Anzug ihn die
ganze Zeit über Beobachtet hat. Er Mustert diesen Menschen noch einmal von Kopf bis Fuß ab.
Nun vom ersten Eindruck her scheint er Sympathisch zu sein. In diesem Moment s ehen sie sich
gleichzeitig in die Augen und erschrecken kurz darüber. „Also hat mich dieser Mensch eben auch
erst einmal abgemustert!“ Er überlegt gerade ob er ihn ansprechen soll. Dieser Mensch braucht
nicht so lange zu überlegen. Er spricht Axel an. „Guten Abend. Heute hier angekommen? (Blöde
Frage!) Nee bin schon seid Jahren hier!“ Antwortet Axel etwas Patzig. „Oh Entschuldigen sie!
Durch ihre viele Verspätung sind sie wohl nicht mehr so gut drauf? Verspätung? Ach Quatsch! Die
Verspätung war mein kleinstes Problem bei dieser Anreise. Was ist ihnen denn dann schon passiert?
Ach darüber möchte ich jetzt, nein heute nicht mehr reden. Ist es denn so schlimm? Schlimm? Nein,
nicht schlimm! Dreist! Nein Frech! Einfach nur Frech! Oder dumm. Jedenfalls Belastend. Doch das
ist im Moment nicht mein größtes Problem! Was denn dann? Ich muss jetzt erst einmal zusehen wie
ich mein Zimmer finde! Den Schlüssel dazu habe ich schon. Jetzt muss ich nur noch das passende
Haus dazu finden. Das soll sogar ganz hier in der Nähe sein! Das versteh ich nicht ganz? Wieso
haben sie nicht einfach auf den Gepäckträger gewartet? Ach der. Der war doch noch unterwegs. Ja
und die Damen? Wie? Die Damen von der Rezeption? Haben denn die ihnen nicht den Weg
beschrieben? Ganz bestimmt! Die waren schon schwer in Ordnung. Ja, aber wieso müssen sie denn
dann jetzt ihre Unterkunft suchen? Ganz einfach! Ich habe nicht richtig aufgepasst. Wie das? Etwas
Müde von der langen Anreise? Das ganz bestimmt nicht! Nein! Nur ein wenig

Weitere Kostenlose Bücher