Urlaub auf Kuba (German Edition)
Italienisch, Spanischen Mittelmeer Teint.
Vielleicht wirkt die Dunkle auch nur durch ihre Kolleginnen so groß. Wer weiß? Das jedoch ist ihm
im Moment nicht so wichtig. Jedenfalls hat sie erst einmal Axels Interesse geweckt. Aber warum?
Ist es ihr schmales Gesicht? Was trotzdem, aus seiner Sicht, etwas Kantig wirkt. Vielleicht auch nur
durch ihre leicht hervorstehenden Wangenknochen? Die schmalen Schultern! Die vermuten lassen
das sie eine schlanke Person ist. Oder ihr Sinnlicher Mund. Vielleicht die langen schwarzen Haare,
die Seidig glänzend wie Ebenholz, über ihre Schultern fallen. Oder wie sie laufend mit immer den
selben Handbewegungen ihr Haar aus ihrem Gesicht streicht. Oder wenn sie immer und immer
wieder zwischendurch ihre Mähne von links nach rechts und dann nach hinten wirft. Mit ihren
Haaren hat sie es jedenfalls. Sie weiß schon sehr gut wie sie sich Aufmerksamkeit verschaffen kann.
Axel ist bestimmt nicht der erste dem sie so den Kopf verdreht! Oder ist es ihr Make up? Entweder
sie trägt überhaupt keins! Oder sie kann da etwas besser wie ihre beiden Kolleginnen mit umgehen.
Zwischendurch, aber schaut er immer wieder auf ihre Augen. „Was ist das eigentlich mit ihren
Augen?“ Das lässt ihm einfach keine ruhe! Er Konzentriert sich auf ihre Augen. „Natürlich! Die
Augen! Das ist schon eigenartig! Sonst sind doch bei Dunkelhäutigen die Augen auch Dunkel? Bei
ihr aber nicht! Blau sind sie aber auch nicht? Das hätte er gleich gesehen. Dann könnten sie doch
eigentlich nur noch Grün sein! Das will ich jetzt aber genau wissen. Das muss ich mir, nachher
wenn ich am Tresen stehe, mal etwas genauer ansehen!“ geht es ihm immer wieder durch den Kopf.
Mittlerweile ist am Tresen so gut wie nichts mehr los. Doch das hat Axel, durch seine Intensiven
Beobachtungen, noch gar nicht so richtig wahr genommen. Erst als ihn eine der anderen beiden
Damen anspricht, bemerkt er, das er sich Total auf diese eine Frau Konzentriert hat. „Was ist mit
ihnen junger Mann? Haben sie keine Lust? Oh Entschuldigung! Ich war wohl für einen Moment
etwas Abwesend.“ Er geht, zu der Dame die ihn angesprochen hat, an den Tresen vor. Die anderen
Beide drehen sich weg und Kichern. Das ist Axel jetzt wieder etwas Peinlich. Er bemerkt wie er
einen roten Kopf bekommt. Legt, etwas verlegen, seine Papiere auf den Tresen und versucht dabei
heraus zu finden ob bei der Dunklen die Augen wirklich Grün sind. Wenn bis dahin die Damen
noch nicht bemerkt hatten das Axel die Dunkle Beobachtet, dann jetzt. „Hallo junger Mann! Hier
spielt die Musik! (Erwischt! Jetzt wird es langsam Peinlich!) „Sie sollten sich schon die Zeit
nehmen und mir zu hören! Ich habe ihnen schon noch einige wichtige Dinge mitzuteilen und keine
Lust ihnen das einige male vorzukauen. Entschuldigung, soll nicht wieder vorkommen.“ Doch Axel
kann seine Augen einfach nicht von der Dunklen lassen. Jetzt hat er sich auch noch auf den Tresen
gelümmelt. Die Ellenbogen auf dem Tresen gestützt, die Unterarme nach oben und den Kopf in den
Händen haltend, beobachtet er die Dunkle jetzt ganz offensichtlich. Die Dame die ihn Bedient
spricht, in Spanisch, etwas schroff, zu ihren Kolleginnen. Die aber müssen wieder Kichern. Das
Interessiert Axel alles nicht. Er spricht eh kein Spanisch. Er versucht weiterhin die Farbe der Augen
dieser Dame heraus zu bekommen. Jetzt sieht sie ihn Direkt in die Augen! „Verflucht auch das
noch! Jetzt hat sie mich aber erwischt!“ denkt er. Doch dieser Frau scheint das gleich zu sein. Im
Gegenteil! Sie blinzelt ihm sogar noch zu. „Tatsächlich ihre Augen sind wirklich Grün! Und dann
diese Figur! Sie ist schlank! Sie ist wirklich schlank! Schlank wie eine Gerte! Und erst die Beine!
Mein Gott die Beine!“ Axel ist hin und her gerissen von dieser Frau. Nur dieses schlabbrige Firmen
ODER
– T – Shirt, was die Damen tragen, verdeckt das beste von ihnen. Ihren Oberkörper! Schade
eigentlich.“ Ärgert er sich. „Haben sie nun endlich alles gesehen?“ Axel sieht die Frau die seine
Papiere bearbeitet an! Grinst Frech und antwortet Keck. „Wenn sie mich schon so Fragen! Nein! Es
war aber trotzdem sehr Interessant. Hier Bitte ihre Papier und diese Karte hier. Diese Karte sollten
sie zu ihrem ständigen Begleiter machen. Die ist hier so etwas wie ihr Ausweis. Da stehen alle
wichtigen Daten von ihnen drauf. Wenn sie einmal da draußen nicht klar kommen, zeigen sie diese
Karte vor und sie werden immer hier wieder abgeliefert. Selbst bei der
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