Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
Vom Netzwerk:
Polizei haben sie damit
keine Schwierigkeiten.“ Bis dahin hat Axel sogar einmal Aufmerksam zugehört. „So und hier sind
noch ihre Schlüssel. Ihr Zimmer... Ab da war schon wieder Schluss Er ist, mit den Augen, schon
wieder bei der Dunklen. „Hallo sind sie noch hier?“ Die Dunkle und ihre Kollegin lachen. „Ja! Was
denn nun noch?“ Dem Gesichtsausdruck, der Dame nach, ist sie kurz vor dem verzweifeln. „Haben
sie auch wirklich alles verstanden? Selbstverständlich!“ kommt es großkotzig von ihm. „Was
denken sie denn von mir? Ich weiß ja nicht? Kommt es etwas verzweifelt von ihr. Doch Axels
Blicke sind schon wieder bei der Dunklen. „Würden sie mir Bitte noch einen ihrer Arme geben?“
Ihre Stimme klingt jetzt etwas ärgerlich. „Hier Bitte!“ Axel legt seinen linken Arm etwas lässig auf
den Tresen. Sie macht ihm einen Grünen Kabelbinder darum. „Was wird denn das jetzt? Wenn sie
mir wirklich, wie sie mir eben gesagt haben, aufmerksam zugehört hätten, wüssten sie das!“ Jetzt ist
sie wirklich ärgerlich. „So das war´s guter Mann. Gut! Danke kleine Lady.“ Er sieht sich kurz um.
Der Gepäckträger ist natürlich unterwegs. „Gute Frau? Wie komme ich jetzt am besten, nein auf
dem kürzesten Weg zu meinem Zimmer? Wollen sie nicht lieber auf den Gepäckträger warten?“
Ihre Stimme klingt auf einem male wieder viel fröhlicher. „Wieso? Ist es denn sehr weit? Nein! Das
nicht.“ Jetzt hat sie auch noch ein freches Grinsen aufgelegt. „Ich dachte nur. Sie glauben das ich
nicht richtig zugehört habe und deswegen mein Zimmer allein nicht finde, oder?“ fragt er ziemlich
Keck. „Wenn sie es schon so genau wissen wollen. Nein! So richtig nicht. Sie sind fest davon
überzeugt, nicht wahr? Natürlich! So aufmerksam wie sie mir bei meinen Ausführungen zugehört
haben, kann ich doch zu keiner anderen Erkenntnis kommen! Wenn sie so freundlich sein könnten,
mir den Weg noch einmal zu Beschreiben. Könnte ich es doch allein versuchen. Sie glauben also
wirklich das sie ihr Zimmer allein finden? Sicher! Wenn sie meinen! Mir wäre es lieber wenn sie
hier auf unseren Gepäckträger warten würden. Wieso? Eine Karte von diesem Objekt hier habe ich
doch auch von ihnen bekommen. Das wird schon! Was soll da jetzt noch groß schief gehen?“ Sagt
er noch ganz Frech zu ihr. „Also gut. Sie wollen es nicht anders. Sie gehen wieder dort hinaus.“ Sie
zeigt auf den Eingang von dem er herein gekommen ist. „Dann links zum Pool und zur Bar.
Gegenüber der Bar, rechts von hier aus, steht ihr Haus. Haben sie das? Ja! Das war schon alles?“
Axel nimmt seinen Schlüssel, die Papiere, sein Gepäck und will zum Ausgang gehen. „Hallo sie!
Was denn nun noch gute Frau? Sie haben ihren Teller vergessen! Was soll ich denn damit? Das ist
für heute ihr Abendessen! Da die Küche leider schon geschlossen hat. Aber das hatte ich ihnen doch
alles schon erklärt! Auch das die Bar heute extra für sie länger geöffnet hat. Weil sie doch mit so
viel Verspätung hier angekommen sind. Sie wollen mir wirklich erklären das sie alles verstanden
haben? Ja doch! Na gut. Fast alles.“ kommt es etwas kleinlaut von Axel. Die Dame verdreht nur
noch die Augen und schüttelt ihren Kopf. Axel geht wieder auf den Ausgang zu. Dreht sich dann
aber noch einmal zu den Damen um. Hauptsächlich nach der Dunklen, natürlich. Er sieht wie die
Dame die ihn Bedient hat nur mit dem Kopf schüttelt und sich dann mit den anderen beiden
Unterhält. Er sieht aber auch wie die Dunkle ihm zu zwinkert. Er winkt zurück, geht das letzte
Stück geradeaus bevor er dann nach links um die Ecke abbiegt. Ihm gegenüber, etwas rechts auf der
anderen Straßenseite, stehen schon einige von diesen kleinen Ferienhäuser. Wie im Prospekt. Drei
Etagen. Das gefällt ihm. In so einem großen Hotel, wo alle in einem großen Haus untergebracht
sind, wollte er auch nicht seinen Urlaub verbringen. Dort bekommt man doch den ganzen Tag und
vor allem in der Nacht keine ruhe. Da kann man doch keinen Urlaub machen. Er setzt seine Tasche
kurz ab, um zu überlegen was ihm die junge Frau so alles zu sagen hatte. Da kommt schon einiges
zusammen! Stellt er fest. Das muss ich jetzt erst einmal in die richtige Reihenfolge bringen. Am
besten an der Bar. Zuerst einmal die Betonschräge hinunter. Dort geht der Fußweg neben der Straße
weiter an Palmen und Gestrüpp vorbei. Die Straße macht nach rechts einen großen Bogen. Wie es
aussieht wieder zurück auf die Hauptstraße. In diesem

Weitere Kostenlose Bücher