Urlaub auf Kuba (German Edition)
ihrer Nähe steht. Die restlichen Gäste haben Mittlerweile auch schon das
Feld geräumt. „So Axel! Dann erzähl mal von deinen Erlebnissen auf der Anreise! Ich weiß nicht
Osualdo. Irgendwie kommt mir das so vor, als weißt du mehr wie du mir hier glauben lässt! Axel
ich weiß eigentlich gar nichts.“ Axel lacht. „Und alles, oder?“ Jetzt lacht Osualdo. „ Nein Axel. Ich
weiß nur so viel, das es am Flughafen und auf der fahrt hier her irgendwelche Zwischenfälle gab!
Da bist du doch bestens Informiert. Was soll ich dir jetzt noch dazu sagen? Axel, ich dachte nur das
wir darüber reden sollten. Weswegen? Na ja! Der Beschreibung nach könntest du der Mann
gewesen sein der da unter Beschuss geraten ist. Ein Wunder das sie dir kein Bild von mir
mitgegeben haben! Also hatte ich recht! Du warst der Mann, mit dem sich unsere Bekannte angelegt
hat. Bekannte? Das wird ja immer schöner! Du, bzw. ihr kennt diese Person schon länger? Was
denkst du denn? Es ist uns jedes mal eine große Ehre und Freude wenn diese Frau uns wieder
einmal Besuchen kommt. Osualdo, das hört sich nicht gerade sehr Begeistert an. Das sollte es auch
nicht! Niemand! Aber auch wirklich niemand hier, ist über ihr kommen Begeistert. Dann versteh ich
euch nicht! Wieso habt ihr denn noch nichts dagegen unternommen? Wie Axel? Du bist vielleicht
gut! Was Bitte schön, sollen wir dagegen machen? Du bist gut Osualdo! Wo ein Wille ist, ist auch
ein Weg! Solche Menschen schlägt man am besten mit ihren eigenen Waffen! Moment mal! Du
quatscht mich doch jetzt nicht etwa deswegen an! Wie weswegen Axel? Stell dich nicht so dumm
Osualdo! Soll ich das jetzt etwa für euch erledigen? Nein Axel! Um Gottes willen! Wäre aber nicht
schlecht, oder? Du hast recht Axel. Auf diese Idee wäre ich gar nicht gekommen. Hör bloß auf
Osualdo! Obwohl Axel das bringt mich schon irgendwie auf dumme Gedanken. Danke schön Axel.
Du spinnst wohl Osualdo? Nein Axel! Vergessen wir das ganze mal schnell wieder. Ist dann doch
keine so gute Idee von mir, oder? Doch das ist es eigentlich nicht! Eigen tlich wollte ich dich nur vor
dieser Frau Warnen! Wieso? Meinst du das war noch nicht das Ende? Nein Axel. Noch lange nicht!
Ach Quatsch! Nein Axel kein Quatsch! Nach dem was ich gehört habe, hast du der Guten ganz
schön zugesetzt! Ach Osualdo, das war doch alles ganz harmlos.“ spielt Axel das ganze herunter.
„Für dich vielleicht Axel. Für diese Frau jedoch nicht.“ Gibt Osualdo ihm zu bedenken. „Glaube
mir Axel! Das lässt sie so auf keinen Fall auf sich sitzen! Na Prima!“ Axel Begeisterung hält sich in
Grenzen. „Muße ich mich denn jetzt den ganzen Urlaub mit dieser Person hier herum ärgern? Keine
Ahnung! Damit rechnen musst du aber auf jeden Fall! Ich wollte dich nur schonend darauf
vorbereiten. Ich Danke dir Osualdo. Das war sehr Aufmerksam.“ Sie schweigen sich einen
Augenblick lang an. „Axel was ist? Habe ich dir jetzt den Urlaub versaut?“ von Axel kommt ein
langgezogenes „Nein! Wie kommst du denn da drauf? Ich musste mir das ganze nur noch einmal
kurz in ruhe durch den Kopf gehen lassen. Und Axel? Zu welchem Entschluss bist du gekommen.
Was genaues kann ich dir noch nicht sagen. Nur so viel. Von diesem Elefantenküken lasse ich mir
meinen Urlaub jedenfalls nicht versauen! Was willst du denn machen? Du bist vielleicht gut
Osualdo. Keine Ahnung! Zuerst muss ich mich hier erst einmal ein wenig einleben. Mal sehen was
ich hier noch so für Typen kennen lerne. Also wirst du etwas unternehmen? Neugierig bist du
überhaupt nicht, oder? Ein wenig schon Axel. Das kann ich dir noch nicht sagen Osualdo. Wir
werden sehen wie sich das ganze noch so entwickelt und dann ganz Beliebig darauf Reagieren.
Dann wirst du etwas unternehmen müssen! Du scheinst die Tante sehr gut zu kennen! Das muss ich
auch! Schließlich ist sie nun schon zum Vierten male hier! Osualdo dann kann ich euch nicht
verstehen? Wieso eigentlich habt ihr denn dann noch nie etwas dagegen unternommen? Glaube mir
Axel, für uns ist das hier alles gar nicht so einfach. Egal Osualdo! Wenn es denn doch so weit
kommen sollte, rechne ich aber mit eurer Unterstützung!“ kommt jetzt herausfordernd von Axel.
Osualdo blickt erschrocken drein. „Axel! Soweit es in unseren Möglichkeiten liegt, bekommst du
auf jeden Fall unsere vollste Unterstützung. Darauf kannst du dich verlassen! Ja, ja dann bin ich
verlassen, was? Nein Axel!“ empört er sich. „Wenn wir dafür diese Dame los werden. Kannst du
wirklich
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