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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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Er wartet ab bis der Traktor
näher kommt. Jetzt kann er erkennen das der Traktor Gerätschaft hinter sich her zieht um den
Strand zu säubern. „Prima Idee! Ich muss nur noch warten bis der hier fertig ist.“ Er nimmt eine
Liege vom Stapel, setzt sich und wartet ab bis der Traktor fertig ist. Nach der Dritten runde
verstummen die Motorengeräusche in der Ferne. „Jetzt dürften sie fertig sein!“ Axel nimmt seine
Liege. Begibt sich in die nähe des Wassers. Dort stellt er die Liege ab. Geht und fühlt Vorsichtig mit
dem Fuß die Temperatur des Wassers. „Prima! Nicht zu kalt! Gerade richtig für ein Morgendliches
Bad.“ Es weht eine leichte Brise. Die Luft die sie mitbringt ist sehr angenehm warm für diese
Tageszeit. Nach dem Bad legt er sich noch einen Augenblick auf die Liege um sich von der warmen
Luft noch etwas abtrocknen zu lassen, bevor er dann wieder auf sein Zimmer geht. „Was soll, kann
ich jetzt nur noch bis zum Frühstück machen?“ überlegt er. Hier auf seinem Zimmer quält ihm nach
dem Duschen wieder die selbe frage. „Wie soll ich jetzt nur die Zeit bis zum Frühstück
überbrücken?“ Da der Fernseher für ihn auch unbrauchbar geworden ist, fällt ihm aber auch nichts
Gescheites ein. Mit einem male hält er die Karte von der Hotelanlage in den Händen. „Das ist eine
Möglichkeit!“ freut er sich. Er beschließt die Anlage mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Dabei muss er leider feststellen das die Anlage viel kleiner ist wie sie auf der Karte wirkt.
Außerdem ist nach außen hin alles Hermetisch abgeriegelt. Oben am Strand stehen links und rechts
Wachen mit jeweils einem Schlagbaum versehen. Wie unten an den Haupteingängen. Den Bogen
den die Hauptstraße macht ist er auch abgelaufen. Jetzt erst ergibt dieser Bogen einen Sinn für ihn.
Der ist als Schleife für die ankommenden Reisebusse gedacht. Keine schlechte Angelegenheit. Dort
scheint die Einfahrt und vorn an der Rezeption die Ausfahrt zu sein. Jedenfalls kennt er sich jetzt
bestens in diesem Objekt aus. Glaubt er wenigstens. Die Strandbar hat er vorhin beim Baden schon
gesehen. Jetzt weiß er auch wo das Restaurant und der Tennisplatz sind. Das, das Hauptgebäude
Drei Eingänge hat und ist am Ende seines Rundganges angekommen. Er steht vor dem Eingang mit
dem Billardtisch. Rechts neben ihm ist so etwas wie ein Kaufladen. Links geht es ein paar Stufen
hoch wieder zur Rezeption. Was nun? Jetzt steht er hier, wie ein kleiner Junge der nicht bis Drei
zählen kann, und kann sich nicht entscheiden ob er nun hinein geht oder nicht. Nach einigem zögern
Betritt er dann doch noch das Gebäude. Geht auf die Rezeption zu und macht auf Unschuldig. Er
Blickt sich um. „Auch das noch!“ Ausgerechnet die junge Frau die ihn gestern Bedient hat sitzt jetzt
dort. Scheinbar hat sie Axels kommen noch nicht Bemerkt. Er Begrüßt sie höflich. „Einen
Wunderschönen Guten Morgen die Dame. Sind sie denn verrückt!“ kommt es ganz verschreckt von
ihr. „Oh Entschuldigung! Ich habe sie doch nicht etwa geweckt? Nein, nein! Das nicht! Ich bin nur
ein wenig überrascht! Überrascht! Worüber? Das sie sich schon so früh hier herum treiben! Wieso
liegen sie nicht im Bett wie all die anderen auch und schlafen? Und überhaupt! Was wollen sie denn
schon so früh hier? Fertig? Ja, erst einmal! Das beruhigt mich aber. Für den Anfang haben sie nicht
gerade wenige Fragen an mich. Sicher! Vielleicht hätte ich noch schlafen können, oder sollen! Aber
irgendwie ging da gar nichts mehr. Vielleicht liegt das an der Zeitverschiebung? Keine Ahnung!
Jetzt versuche ich nur bis zum Frühstück die Zeit zu überbrücken. Mit dem Fernseher hatte ich
dabei keinen großen Erfolg. Da habe ich mir eben mal die Anlage angesehen. Doch das jedoch war
leider auch in ein paar Minuten erledigt. Da stand ich dann mit einem male wieder hier vor diesem
Gebäude. Erst wollte ich gar nicht herein kommen. Doch dann habe ich mir gedacht, versuche es
doch einfach einmal. Und so bin ich dann hier bei ihnen gelandet. Da sind sie bei mir hier aber Fehl
am Platz. Wieso? Sie sind hier allein. Ich bin allein. Da können wir uns doch ein wenig Unterhalten.
Das schon! Sie können auch noch etwas bleiben. Nur wenn nachher meine Kollegen kommen, wird
es Zeit für sie zu gehen. Natürlich! Wenn die nachher dazu kommen ist es doch sowieso mit einer
Vernünftigen Unterhaltung zwischen uns vorbei, oder? Wahrscheinlich. Doch zuerst junge Frau,
sollten wir noch etwas klären! Und was? Junge

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