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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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Frau, wie wäre es, wenn wir dieses dumme sie
Begraben könnten?“ sie überlegt kurz, schaut ihn an. „Warum eigentlich nicht? Ich heiße Maria.
Gut Maria. Ich bin Axel, Maria. So Axel erzähl mal. Über was wollen wir uns denn nun
Unterhalten? Das ist eine gute Frage Maria. Axel! Wie war das gestern Abend eigentlich noch? Hat
es lange gedauert bis du dein Zimmer gefunden hast? Nö! Ich hatte Glück. Oben an der Bar habe
ich Osualdo kennen gelernt. Danach war das dann alles kein Problem mehr. Eigentlich haben wir
darauf gewartet das du wieder hier her zurück kommst! Das kann ich mir so richtig vorstellen!“ sie
lacht. „Maria, da hättet ihr aber lange warten können. Und wenn ich die ganze Nacht, im Notfall,
auf einem Stuhl an der Bar zugebracht hätte. Zurück zu euch wäre ich auf keinen Fall gekommen.
Wieso nicht? Da wäre doch nichts dabei gewesen. Von wegen! Ihr hättet euch nur wieder köstlich
über mich Amüsiert! Bin ich nicht gestern auch so schon genug aufgefallen? Oder hatte ich mich
nicht so schon Blamiert genug? Wieso Axel? Maria du kannst vielleicht Fragen stellen! Wegen
deiner Dunklen Kollegin natürlich! Ach das, das ist doch nichts neues für uns. Ich weiß! Osualdo
hat auch schon solche Andeutungen gemacht. Hat er dir denn auch alles erzählt? Wie? Was
verschweigt ihr mir? Ach das wirst du schon noch merken. Ich will mal nicht zu viel sagen. Soll das
jetzt etwa heißen, das diese Dame mich für ihre Spiele auserkoren hat! Könnte leicht möglich sein
Axel. Du bist im Moment, von den hier im Objekt Anwesenden einzelnen Herren, am besten auf ihr
Flirten angesprungen. Darf man denn mal Fragen wie viele einzelne Herren sich im Moment hier in
diesem Objekt befinden? Aber ohne die Angestellten Bitte. Drei, Axel! Nur Zwei davon sind für
solche Spiele jedoch nicht zu gebrauchen. Ach, ja! Und wieso? Die beide widmen sich lieber dem
Alkohol! Deswegen brauchten die sich aber nicht diesen weiten Weg zu machen. Das hätten sie zu
hause um die Ecke aber Billiger und bequemer haben können. Das weiß ich auch Axel! Ach so läuft
das! Jetzt verstehe ich erst! Du wolltest mir nur sagen, das ich allein für ihre Spiele übrig geblieben
bin! Vielleicht! Was heißt vielleicht? Vielleicht nicht! Heute Abend mit den Neuen kommen noch
Zwei einzelne Herren dazu. Ach du meinst, wenn da einer bei ist der ihr besser gefällt bin ich aus
dem rennen? Wer weiß vielleicht? Warum macht sie das eigentlich, Maria? Sie ist doch eine
Attraktive junge Frau! So etwas hat sie doch gar nicht nötig! Ich weiß Axel. Wir haben schon sehr
oft darüber geredet. Doch so richtig schlau bin ich nicht daraus geworden! Wer weiß was da in
ihrem Kopf herum geht. Wer weiß Maria? Vielleicht sucht sie den Prinzen auf einem
Schneeweißem Pferd. Axel! So etwas gibt es doch nur im Märchen! Ja! In ihrem Märchen oder
Träumen! Vielleicht, aber hat sie auch nur Angst, Maria! Angst? Wovor denn? Vor dem richtigem!
Vor einer festen Bindung! Vor einer großen Enttäuschung! Quatsch, Axel! Wie will sie denn bei
solchen Spielen herausfinden, welcher wirklich der richtige ist? Ich weiß es doch auch bloß nicht,
Maria! Mal sehen vielleicht komme ich dahinter! Du Axel! Ausgerechnet du! Du willst dich doch
nicht etwa auf ihr Spiel einlassen? Warum denn nicht, Maria! Immerhin ist sie doch eine sehr
Attraktive junge Frau. Vielleicht ein wenig zu jung für mich! Ach Axel meinst du? Ich dachte
immer das Alter spielt dabei keine all zu große Rolle. Maria, ich werde es auf jeden Fall darauf
ankommen lassen! Mal sehen wie weit sie bei diesem Spiel geht. Das könnte doch ganz Lustig
werden, oder Maria? Oder Axel! Du drehst den Spieß einfach um! Lieber nicht! Nicht das ich hier
noch Ärger kriege! Von wem Axel? Von ihren Eltern vielleicht! Ja dann, dann wäre das eine
Überlegung Wert.“ So langsam kommen die ersten Kollegen ins Foyer. „Axel, wir müssen langsam
Schluss machen. Ich sehe es Maria. Bist du morgen Früh um diese Zeit auch wieder hier? Dann
sollten wir morgen vielleicht da weiter machen! Oder hast du eine andere Idee wie wir vorher noch
einmal ins Gespräch kommen können? Ich weiß nicht so recht Axel. Mal überlegen. Doch Axel! Du
könntest uns so gegen Elf Kaffee vorbei bringen! Wenn mir das hilft! Warum nicht! Wie viel denn?
Vier, wenn du einen mit trinken willst! Gut Maria. Vier Kaffee gegen Elf. Ich werde hier sein. Bis
dann! Ja, Axel bis dann.“ Axel verlässt das Hauptgebäude durch den Mittleren Eingang. Der ihn
Direkt zur Bar führt.

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