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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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auch nicht mehr zu glauben. Axel fühlt ihm Fieber.
Was ihm auch jede Hoffnung auf eine schnelle Genesung nimmt. Er lässt sich vor July jedoch nichts
anmerken. Weißt sie nur an ihm noch Zwei Pillen zu geben und verläßt dann etwas enttäuscht,
niedergeschlagen den Raum. Draußen bleibt er einen Augenblick stehen um sich zu sammeln. Denn
so niedergeschlagen kann er jetzt unmöglich vor die Mädels treten. Das würde doch gleich wieder
jede Hoffnung zerschlagen. Nach einem kurzem Augenblick, er ist der Meinung das er sich wieder
gefasst hat, geht er vor zu den Mädels. „Und Axel!“ überfällt ihn Theresa gleich. „Was erwartest du
in der kurzen Zeit. Das Fieber scheint nicht mehr zu steigen. Mehr kann ich euch zur Zeit auch nicht
sagen. Wenn die Pillen erst einmal ihre Arbeit getan haben. Sehen wir weiter! Bis dahin können wir
nur hoffen.“ beantwortet er ruhig und sachlich ihre Frage. „Das hört sich doch gut an Axel, oder?“
fragt sie ihn streng Anblickend. „Ich weiß es nicht, Theresa!“ kommt es jetzt Urplötzlich
verzweifelt aus ihm herausgeschossen. Theresa erschrickt. „Axel! Tut mir Leid Theresa. Das wollte
ich nicht.“ Bedauert er seinen Ausbruch. „Ist schon gut Axel. Scheinbar sind wir alle ein wenig
Nervös Gereizt.“ Will sie ihn Trösten. „Wann wollt ihr Klaus auf sein Zimmer bringen?“ lenkt sie
ab. „Später! Wir treffen uns vorher im Sangria. Ich Schätze so gegen Elf oder Zwölf wenn hier ruhe
eingetreten ist.“ Sie sieht ihn traurig an, Umarmt ihn, Küsst ihn und sagt. „Dann Hau erst mal ab.
Wir sehen uns doch noch!“ Axel sieht sie mit großen Augen erstaunt an. Trennt sich von ihr, geht
dann schweren Herzens durch den Haupteingang ins Sangria. Erik ist leicht zu finden. Er hat den
Tisch mit Blick auf den Kanal und besten Überblick über die Kneipe, rechts neben der Nische in der
Ecke der Aufmauerung, belegt. Es ist wie immer nichts los. „Ausgerechnet heute, wo wir ein
bisschen Abwechslung gebrauchen könnten, ist hier natürlich nichts los.“ kommt enttäuscht von
Axel wie er sich zu Erik setzt. „Tja Axel so spielt das Leben! Dir kann das doch aber egal sein!“
sieht Erik ihn, nach einigen Überlegungen erstaunt an. „Du hättest doch sowieso keine angefasst!“
Axel Grinst, lacht. „Erik, aber es wäre wenigstens nicht so ruhig hier. Stimmt allerdings Axel. Ein
wenig mehr hätte hier heute wirklich los sein können. Aber einen Trost Axel! Einen Trost habe ich
für dich!“ lacht Erik Axel freudestrahlend an. Doch Axel sieht Erik überrascht mit großen Augen an.
„Und welchen?“ fragt Axel Neugierig. „Du wirst staunen! Unser Lahmer Kellner hat heute Dienst!“
macht Erik zur Verwunderung von Axel Pause. In dem Moment, als hätte Erik ihn kommen sehen,
kommt der Ober flinken Fußes an ihren Tisch. Nimmt ihre Bestellung auf, verschwindet wieder und
ist nach wenigen Augenblicken mit ihrem Bier wieder da. Axel ist erstaunt. „Erik was ist denn mit
dem Los?“ fragt Axel Kopfschüttelnd wie der Kellner wieder geht. „Keine Ahnung Axel! Bei mir
war er auch gleich nachdem ich saß am Tisch. Der Ober blieb den Rest des Abends so aufmerksam.
Erik ist nun auch Neugierig. „Axel was ist? Wie steht es um Klaus?“ Axel senkt seinen Kopf und
versinkt ins schweigen. „Sag schon Axel! So schlimm wird es doch nicht sein, oder?“ Er blickt
wieder auf, sieht Erik bedrückt nachdenklich an. „Ich weiß nicht so recht, Erik! Die Frauen sind
zwar der Meinung das er Fortschritte gemacht hat. Ich hingegen, bin mir da nicht so sicher. Ich
konnte auch gegenüber letztes mal keinen wirklichen Unterschied feststellen.“ Gibt er Erik zu
bedenken. „Erik! Ob das schon so richtig ist das wir Klaus so mit Aspirin Füttern?“ Gibt Axel Erik
zu Denken. „Axel da mach dir mal keine Sorgen. Das schadet auf keinen Fall.“ Verkündet Erik
überzeugt. „Das hört sich alles ganz gut und schön an. Aber wenn wir so weiter machen ist meine
Schachtel bald alle! Also, falls das Zeug wirklich etwas taugt, bräuchten wir schon bald
Nachschub!“ fügt er noch etwas geknickt an. „Axel!“ lacht Erik. „Am Aspirin soll es nun wirklich
nicht liegen. Damit kann ich euch aushelfen!“ Beruhigt Erik Axel. Prima Erik. So ist wenigstens aus
der Sicht noch Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Vielleicht sieht er aber nachher wenn wir ihn
abholen schon besser aus.“ hofft Axel. „Vielleicht Axel.“ zweifelt Erik jetzt auch langsam. Nach
dem Zweiten Bier kommen Petra und Ingo auch dazu. Petra

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