Urlaub auf Kuba (German Edition)
wieder gut
Schatz? Ach du! Du Blödmann!“ Lacht sie. „Ach Axel auf solche verrückten Ideen kannst auch nur
du kommen.“ Bemerkt sie kurz bevor sie seine Fragen beantwortet. „Axel, das war July. Klaus ist
Wach. Es wird Zeit. Ob wir dann kommen würden?“ Axel blickt ihr ins Gesicht. „Habe ich dir
schon gesagt wie Zauberhaft du so wütend aussiehst.“ Grinst er ihr Frech ins Gesicht. „Ach Axel du
Spinner. Hör schon auf.“ sagt sie verlegen. Sie Küssen sich. „Axel was wird nun?“ fragt sie zaghaft.
Gleich liebes.“ Küssen sie sich wieder. „Jetzt reicht es aber Axel. Wir sollten July nicht zu lange
warten lassen.“ kommt nun streng von ihr. „Hast recht!“ trennt er sich von ihr, steht auf und fängt
an sich zu Bekleiden. „Was wird mit dir?“ fragt er Theresa die noch immer im Bett liegt. „Schafft
ihr das nicht allein?“ fragt sie ihn mit flehendem Blick. „Das schon Theresa! Doch wer steht so
lange an der Rezeption?“ Grinst er sie fragend an. Jetzt Blickt sie enttäuscht auf Axel, steht
mürrisch auf und zieht sich an. „Es bleibt einem aber auch nichts erspart.“ murrt sie vor sich hin.
Axel lacht nur. „Theresa, Schatz, diese Idee kam doch von dir!“ betont er extra. „Ich weiß Axel!
Mut du mich auch noch daran erinnern!“ sieht sie ihn verärgert an. „Komm jetzt Schatz, damit wir
es hinter uns bringen.“ fordert er sie jetzt Ungeduldig auf. Sie machen sich auf den Weg. July steht
strahlend vor Freude, jedoch Nervös wartend, vor dem Tresen der Rezeption und empfängt sie
ungeduldig. Axel und Theresa sehen sich kurz an und freuen sich, ohne nach seinem Zustand zu
fragen, mit ihr. Theresa spricht kurz auf Spanisch mit July. Dann gehen sie zusammen nach Klaus
ins Krankenzimmer. Klaus ist Wach und versucht ein natürliches lächeln aufzulegen. „Na du alter
Sack! Wieder einigermaßen klar im Kopf!“ begrüßt ihn Axel. Klaus winkt nur ab. „Junge, Junge!
Du hast uns vielleicht in Angst und Schrecken versetzt!“ sieht er ihn lächelnd an. Klaus verdreht nur
die Augen. „Axel! Da kannst du mal sehen was so ein bisschen Sonne so anrichten kann.“ Gibt
Klaus ins lächerliche gezogen von sich. „Du alter Spinner! Sei bloß froh das July sich so
aufopferungsvoll um dich gekümmert hat. Ohne die Gute wärst du gestern schon ins Krankenhaus
gekommen. Klaus! Wie kann man aber auch nur so Unvorsichtig sein? Vor allem du! Wo du dich
doch eigentlich so vor der Sonne schützen wolltest!“ schimpft Axel. „Axel! Nun ist aber gut!“
schimpft jetzt Theresa. „Lasst uns lieber zusehen wie wir Klaus jetzt am besten auf sein Zimmer
kriegen.“ fügt sie noch streng an. „Theresa Schatz, deswegen mach dir mal keine Sorgen. Nach der
Pflege von July wird der gefälligst seinen Arsch alleine bewegen! Oder nicht Klaus?“ Sieht Axel
Klaus streng an. Theresa und July sehen verdutzt auf Axel, dann fragend auf Klaus. „Axel mein
Freund. Das soll nicht das Problem sein. Ich will es wenigstens versuchen.“ Setzt er sich mit
Schmerzverzerrtem Gesicht auf. „Aber habt ihr mir denn wenigstens etwas zum anziehen
mitgebracht? Da draußen ist es doch jetzt sicher kalt wie Hund!“ sieht er fragend in die runde. Die
Drei kommen sich etwas Dumm vor. Da keiner daran gedacht hat. Für einen Moment herrscht
schweigen. Doch dann sagt Theresa energisch zu Klaus. „Klaus das tut uns leid. Aber jetzt noch
jemand, wegen Klamotten für dich, auf dein Zimmer schicken dauert einfach zu lange. July Cremt
dich noch einmal ein. Dann muss das so gehen. Die Kälte unterwegs wird deine schmerzen etwas
lindern.“ kommt ernsthaft und bestimmend von Theresa. Klaus sieht Theresa erschrocken an und
schluckt nur. „Axel meint die das wirklich ernst? Klaus sieh sie dir doch an! Sie meint es ernst Axel,
oder?“ sagt er schwer enttäuscht. Der sieht ihn Augenzwinkernd an. „Ist doch nur zu deinem besten
Klaus. Leg dich hin das July dich eincremen kann.“ Klaus gehorcht. July Cremt ihn ein. Er setzt
sich wieder auf. „Können wir Axel? Meinst du Klaus? Ich denke schon. Aber Fass mich bloß nicht
an. Nur im äußersten Notfall Klaus. Dann können wir Axel!“ Die Mädels stehen nur da und sehen
Deppert drein wie Axel und Klaus den Raum verlassen. Gehen hinterher, bleiben draußen stehen.
Theresa fragt noch. „Axel kommst du noch mal zurück? Natürlich Theresa. Ihr wollt doch bestimmt
wissen ob wir gut angekommen sind.“ beantwortet er ihre Frage. Dann gehen sie weiter. Theresa
und July sehen den beiden eine ganze
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