Urlaub auf Kuba (German Edition)

scheint irgendwie schlecht gelaunt und
würde sich am liebsten gar nicht erst setzen. „Was wird meine Herren können wir?“ fragt sie
treibend. Axel und Erik sehen sich erstaunt an. Ingo lässt nur die Ohren hängen. „Was ist mit euch
beiden, das du es schon wieder so Eilig hast, Petra?“ fragt Erik leicht verärgert. Jetzt fasst Ingo sich
endlich. „Petra hör schon auf! Das war doch nur ein Gag zur Aufmunterung der Gäste. Was denn
Petra hast du etwa diesen Blöden Gag mitgemacht?“ lacht Axel. „Ja zu Teufel! Das war aber auch
wirklich Dämlich!“ schimpft sie ärgerlich. Erik, Axel und Ingo lachen. Petra ist ein geschnappt und
setzt sich nun doch empört dazu. „Aber nur auf ein, zwei Bier Leute! Langsam Petra! Ganz
langsam. Ein wenig Geduld wirst du schon aufbringen müssen.“ Versucht Axel sie zu Beruhigen.
Unruhig, Ungeduldig sieht sie Verständnislos in die Runde. „Wenn es denn sein muss! Aber zieht es
nicht Unnütz in die Länge.“ Beschwört sie die Männer. Doch die Herren der Schöpfung Amüsieren
sich nur. Axel sagt ihr dann. „Petra sei doch nicht so. Wir werden schon nicht länger bleiben wie
Nötig. Nur bis wir sicher gehen können das auch die letzten zu Bett gegangen sind.“ Sie sieht die
Herren etwas Skeptisch an. Akzeptiert und Bestellt dann aber, bei dem gerade dazu kommenden
Ober, Bier für alle. Jetzt tritt ein Sinnlos langes schweigendes warten ein. Nach dem Dritten Bier
erhebt sich Petra langsam Ungeduldig. „Was für ein trauriger Abschluss heute. Das ist ja
Fürchterlich mit euch. Wie auf einer Trauerfeier. Lasst uns endlich gehen das Klaus auf sein
Zimmer kommt. Um dieses Trauerspiel hier endlich zu beenden.“ Die Herren sehen sich erstaunt
belustigt an. „Wenn du meinst Petra.“ sieht Erik, Axel und Ingo an. „Also gut! Ich glaube auch das
wir jetzt lange genug gewartet haben.“ Stimmt Axel zu. Sie bezahlen und verlassen das Lokal. An
der Rezeption, wie sollte es auch anders sein, werden sie schon Sehnsüchtig von den Damen
erwartet. Selbst July ist mit dabei. Was Axel in erstaunen versetzt. Doch bevor er etwas Fragen kann
klärt, ihn und die anderen, Theresa auf. „Axel! Ihr kommt zu spät.“ freut sie sich. „Wie Theresa?“
fragt Axel erstaunt. „Nun, Klaus ist gerade eben nach langer Zeit endlich eingeschlafen.“ Betont sie
besonders erfreut. „Ihr wollt ihn jetzt doch nicht etwa wieder wecken, oder?“ fragt sie streng,
strafend in die runde Blickend. Die Vier sehen sich überrascht erstaunt an. Petra, sei es ihre Neugier,
oder ehrliches Mitgefühl, fast sich zuerst ein Herz. „Heißt das jetzt das Klaus auf dem Wege der
Besserung ist? Es sieht so aus Petra.“ lächelt Theresa ihr zu. „Nun mal Schluss mit lustig und dem
ganzen Schmuh. Heißt das jetzt wir sind Umsonst hier vorbei gekommen?“ fragt Ingo erregt
verärgert. „Beruhige dich Ingo. Wir müssen immer noch sehen wie und wann wir Klaus auf sein
Zimmer bringen können.“ redet Erik auf Ingo ein. Die Damen, selbst Petra, hingegen sehen ihn
streng verärgert an. Ingo, durch die Blicke bedroht, hält sich jetzt lieber bedeckt zurück. „Was wird
nun die Herren? Fängt Petra wieder an. „Ja Theresa was wird nun?“ sieht Axel fragend auf Theresa.
„Axel meinst du nicht das wir, July, du und ich, das morgen früh nicht auch alleine schaffen?“ Axel
sieht auf July. „Morgen früh ist gut Theresa.“ lacht Axel. Aber von mir aus Theresa! Wenn July
damit einverstanden ist!“ Theresa spricht mit July. Die, nachdem sie freudig zugestimmt hat, sofort
wieder nach Klaus geht. Die Truppe löst sich, nachdem das alles geklärt ist, auf und jeder geht
seines Weges. Nur Axel bleibt noch. „Was wird mit uns Theresa? Was soll mit uns werden Axel!“
sagt sie Keck. „Ich denke mal du gehst noch einmal bei Klaus vorbei, oder?“ fragt sie ihn
auffordernd. „Sicher Theresa!“ antwortet er prompt. „Dann gib mir deinen Schlüssel, ich gehe
schon vor.“ Axel Blickt sie überrascht an, reicht ihr wie Willenlos seinen Schlüssel und geht zu
Klaus. Theresa sieht nur etwas verwundert hinter ihm her und macht sich dann auf den Weg in sein
Zimmer. Axel jedoch geht nichts Böses Ahnend ohne anzuklopfen ins Krankenzimmer und
erschreckt wie July auch. Im ersten Moment steht er wie versteinert da und weiß nicht so recht was
er sagen soll. Er starrt nur auf July und Klaus. Klaus schläft zwar, doch July hat sich dicht an ihm
Gekuschelt zu ihm gelegt. Es ist ihm Peinlich einfach so in das Zimmer hineingeplatzt zu