Urlaub auf Kuba (German Edition)
sein. Mit
hoch rotem Kopf Entschuldigt er sich bei July für sein Unangemeldetes eindringen. „Sorry July!“
Und will gerade den Raum wieder verlassen. July die auch peinlich gerührt auf Axel sieht ruft noch.
„Axel!“ sieht schnell nach Klaus ob der Wach geworden ist, dann wieder auf Axel, legt ihren Finger
auf den Mund und Grinst ihn frech an. Axel Nickt ihr nur zu und verlässt den Raum. Draußen
schüttelt er nur seinen Kopf. „So ein verrücktes Luder aber auch!“ Denkt er so für sich und geht auf
sein Zimmer. Die Tür ist nur durch ein paar Schuhe von innen Blockiert. Er geht hinein und hört das
Rauschen des Wasser im Bad. Theresa steht bereits unter der Dusche. Er schließt die Tür, räumt die
Schuhe bei Seite und geht ins Bad. „Ganz schön mutig Schatz! Wieso Axel? Wer außer dir sollte
denn um diese Zeit hier noch vorbei kommen?“ Grinst sie ihn frech an und fragt. „Was wird nun
Axel? Willst du mir nicht den Rücken schrubben?“ Er sieht ihr erstaunt, frech Grinsend ins Gesicht.
„Du verrücktes Luder! Ich werde dich schon. Warte nur einen Moment!“ Jetzt liegen sie eng
umschlungen nebeneinander im Bett. Küssen, Streicheln und Verwöhnen sich. Sie wälzen sich
dabei hin und her. Mal liegt er oben, mal sie. Sie können nicht voneinander lassen. Theresa liegt
wieder auf dem Rücken. Axel arbeitet sich von ihrem Hals über ihren Busen den Bauchnabel zu
ihrem Becken vor. Sie hat ihre Beine wartend auf sein eindringen weit auseinandergespreizt. Sanft
streichelt er die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Nun fängt er an ihre Vagina mit der Zunge zu
verwöhnen. Für den Moment genießen sie beide gemeinsam sein Spiel. Theresa kann vor Wohllust
nicht mehr an sich halten. Sie drängt ihn Flehend endlich in ihr einzudringen. Er zögert noch kurz.
Doch sie will nicht länger warten. „Axel komm schon!“ kommt kurzatmig Stöhnend von ihr. Ihre
Hände suchen nach seinem Penis. „Lass Theresa!“ sagt er noch dann dringt er ganz langsam tief in
sie ein. Hält kurz Inne, und macht dann weiter. Sie Umklammert ihn, stemmt sich bei jedem neuem
Vorstoß fest dagegen, schneller, kräftiger, tiefer Kommandiert sie Abwechselnd unter stöhnenden
Lauten in ihrem feurigem Temperament. Jetzt liegen sie schweißgebadet nebeneinander. Axel dreht
sich zu ihr. Grinst sie zufrieden an. Streichelt zärtlich ihren Bauch, ihren Busen. Sie dreht ihren
Kopf zu ihm. „Axel! Nein, nein Theresa! Ich dachte zum Abschluss ein paar Streicheleinheiten
würden dir gut tun!“ Sie ht er sie erschrocken an. „Abschluss!“ dreht sie sich zu ihm, sieht ihn mit
großen Augen an. „Theresa!“ sieht er sie jetzt erschrocken an. „Vielleicht! Aber nur vielleicht,
Theresa. Nach einer größeren Pause.“ Sie Grinst ihn an, lacht. „Axel! Glaubst du wirklich das du
jetzt eine größere Pause brauchst?“ fragt sie frech und legt ihre Hand auf seinen Po. „Weiß nicht
Schatz? Bei dir bin ich mir da nicht so sicher! Verdient hätte ich mir aber eine! Nur scheint da nicht
viel draus zu werden.“ Grinst er sie Keck an. „Axel, Axel! Ich sehe schon du bist ein Pfiffiges
Kerlchen.“ lacht sie und Kuschelt sich eng an ihm. Ihre Hand ist zwischen seine Beine gerutscht.
„Theresa!“ sieht er sie erschrocken an. „Soll das jetzt die ganze Nacht so weiter gehen?“ klingt es
fast verzweifelt von ihm. Sie Grinst nur voller Erwartung. Dann Küssen sie sich. Eng umschlungen
sind sie irgendwann eingeschlafen. Da Klingelt das Telefon. Axel ist wegen der Störung Stink –
Sauer. Nimmt den Hörer ab, legt ihn Theresa ans Ohr und dreht sich weg. Theresa schreckt, durch
die Stimme im Ohr, hoch wie von der Tarantel gestochen. Redet etwas auf Spanisch. Schlägt dann
Wutentbrannt mit dem Hörer drei mal auf ihn ein. Weiter kommt sie nicht. Axel dreht sich schnell
zu ihr, Greift ihre Arme, bevor sie weiter machen kann und hält sie fest. Nimmt ihr den Hörer ab
und legt auf. Theresa jedoch schimpft derweil wie ein Rohrspatz. „Axel du Spinner, du blöder Kerl,
du! Muße das eben sein!“ Axel ist jetzt auch leicht angesäuert. Er versucht sie wieder zu beruhigen.
„Theresa Schatz, bist du denn verrückt geworden! Hör schon auf. Das tut doch Weh. Sag mir lieber
wie ich dich sonst hätte so schnell Wach kriegen sollen? Wer das war? Und worum es ging?“ Er
lässt sie wieder los. Geht erst einmal in Deckung. Blickt Vorsichtig auf Theresa. „Wieder gut?“ fragt
er. Sie Grinst nur. Jetzt nimmt er sie wieder in den Arm, drückt sie fest an sich. „Na,
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