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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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Sie lacht. „Nee, Axel. Nicht wirklich. Die
wären dann nach Nebenan gegangen. Na Bitte Theresa! Siehst du.“ gibt Axel Froh über Theresas
Einsicht zur Antwort. „So oder so hätten sie diesen Streit nicht vor uns ausgetragen. Können sie
doch auch nicht Axel! Wie würden sie denn dann vor uns da stehen.“ lacht sie Axel aus. „Freue dich
nicht zu früh Theresa! Auch wenn sie im Moment uneinig sind. Sollten wir auf der Hut sein. Deine
Mutter ist etwas Pfiffiger wie dein Vater.“ Gibt Axel ihr jetzt noch zu Bedenken. Dann machen sie
es sich bequem. Um auf Einlass von Patricia zu warten. Patricia versucht sich kurz zu fassen. Wie
sie die Zwei wieder ins Wohnzimmer Bittet sitzt Alejandro völlig geknickt in seinem Sessel. Blickt
etwas verängstigt auf Patricia. Dann Rafft er sich auf und Entschuldigt sich bei Axel für sein
Unmögliches Benehmen. Axel, obwohl er nicht recht weiß ob das schon richtig war, nimmt an.
Erleichtert Blickt Alejandro nun mit einem Vorsichtigem lächeln auf Patricia. Die erleichtert
Alejandro nur ein kurzes lächeln schenkt und dann wieder in ihrer Küche verschwindet. Wo sie
nach einer Weile ruft. „Was ist Theresa? Willst du mir nicht helfen!“ Theresa steht auf, Blickt etwas
Argwöhnisch auf die Männer, folgt dann dem Ruf ihrer Mutter. Die Herren sitzen sich Gegenüber
und keiner traut sich so richtig ein Gespräch zu beginnen. Nicht nur da sie Angst haben wieder in
das für sie im Moment verbotene Thema über zu gehen, nein eher vor Angst auf Patricias Reaktion
darauf. Es ist für sie wie eine Erleichterung, wie die Damen endlich das Essen Servieren. Nachdem
sie Gespeist, die Damen abgeräumt, sich es in der runde auch bequem gemacht haben. Wächst die
Spannung für einen Moment ins äußerste, ins Unermessliche. Jeder Blickt jeden Nervös gespannt
an. Keiner traut sich so recht, aus Angst etwas falsches zu sagen, den Anfang zu machen. Bei
Alejandro und Theresa ist das, bei ihrem feurigem Temperament, sogar Verständlich. Doch
ausgerechnet Theresa ergreift jetzt, zum erstaunen von Axel und Patricia, das Wort. Alejandro
jedoch scheint erleichtert. Axel kommt es vor als habe Theresa ihm zuvor gegriffen. „Mutti, Vati!
Wir sollten nun langsam mal zum Thema kommen. All zu viel Zeit bleibt uns schließlich nicht
mehr. Axel wird mich, Beziehungsweise uns, Kuba Morgen verlassen. Es wird also keine weitere
Zusammenkunft in der nächsten Zeit geben. Jedenfalls nicht so.“ macht sie in die runde Blickend
eine Pause. „Wie Theresa? Morgen schon!“ kommt ganz erschrocken, erstaunt, hilflos auf Patricia
Blickend, von Alejandro. „Morgen schon!“ Wiederholt Patricia erschrocken, ganz Blass geworden.
„Ja! Patricia, Alejandro. Es geht dem Ende zu. Jedenfalls für dieses mal. Beim nächsten mal,“ Axel
macht eine kleine Pause. „Wer weiß? Bringe ich vielleicht etwas mehr Zeit mit. Doch das liegt nicht
ganz allein bei mir!“ gibt er ihnen ein wenig traurig, schweren Herzens zu verstehen. „Darum wäre
es schön“ nimmt Axel den Faden wieder auf „wenn wir jetzt, nachdem Theresa den Anfang
gemacht hat, endlich mal zum Thema kommen könnten!“ Endet er ruhig und gelassen. Blickt nun
Streng wartend von einem zum anderen. Nimmt Theresas Hand und drückt ein wenig zu fest zu.
Woraufhin sie ihn verärgert ansieht. Axel le istet ihrem Blick nicht nur widerstand. Er Blickt sie
Böse an, rollt mit den Augen. In der Hoffnung das sie ihn verstanden hat Befreit er sie von dem
Druck auf ihre Hand. Theresa scheint verstanden. Sie lehnt sich beruhigt bequem zurück. Seine
Hand jedoch gibt sie nicht Frei. Patricia, Alejandro jedoch schweigen noch leicht verwirrt.
Scheinbar fühlen sie sich jetzt etwas Überrollt. Axel des Wartens Müde, aber auch die jetzt für ihn
günstigere Situation ausnutzend, ergreift erneut das Wort. „Tja, ihr Zwei. Ich weiß nicht was euch
so für Vorstellungen durch den Kopf gehen. Ich denke jedoch, wenn ihr uns euren Standpunkt
erklärt, gehen wir einigen, vielleicht sogar vielen Schwierigkeiten und oder Unstimmigkeiten aus
dem Weg.“ Axel macht eine Pause. Theresas lächeln hat sich wieder Frei entfaltet. Sie rückt Näher,
sieht auf ihre Eltern dann Grinst sie Axel frech ins Gesicht, setzt sich bei ihm auf den Schoß,
schmiegt sich Eng an ihn, Küsst ihn und sieht danach Keck auf ihre Eltern. Jetzt rappelt sich
Alejandro auf, sieht verlegen auf Patricia, hält sich aber immer noch zurück. Was ihm sichtlich
immer schwerer fällt. Doch Patricia Beobachtet Alejandro

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