Urlaub auf Kuba (German Edition)
fragt Opa Carlo Keck. „Was und Carlo? Was soll schon sein! Bis
eben war noch alles Paletti.“ antwortet Axel genau so Keck. „Jetzt lasst uns erst einmal in ruhe
frühstücken Vater. Zum Gemütlichen Teil können wir danach immer noch übergehen.“ gibt
Alejandro sehr gelassen von sich. Theresa und Axel sehen sich nur Verbluft, über die ruhige Art
ihres Vaters, an. Axel und Carlo haben ihre Kotzbalken schon in Brand. Doch Alejandro ist immer
noch die ruhe selbst. Die Frauen bringen noch einmal Kaffee. Den Tisch hatten sie davor schon
abgeräumt. Setzen sich dazu. Doch es herrs cht immer noch schweigen unter den Anwesenden. Axel
denkt so für sich. „Ist das vielleicht die ruhe vor dem Sturm!“ Doch es tut sich einfach nichts. Carlo
macht einen ersten Versuch die Spannung zu lösen. „Nun Theresa Kindchen, Axel! Wie habt ihr
denn Silvester und Neujahr verlebt. Gut und lange gefeiert?" Zuerst sehen sich Theresa und Axel
etwas Irritiert an. Doch dann sagt Theresa „Ganz gut Opa! Ganz gut?“ sieht Axel auf Theresa. „Du
bist vielleicht lustig, Schatz. Dafür das wir nicht im Hotel, sondern draußen im Sangria Feiern
mussten, wo es am Ende vielleicht viel besser war, haben wir ganz schön lange durch gehalten.“
Berichtet Axel gleich Freudestrahlend. „Ja, Axel! Dafür habt ihr dann auch am morgen beim Turnier
ganz schön durch gehangen.“ mischt sich Theresa leicht verärgert ein. „Na und Schatz. Die anderen
waren auch nicht besser dran!“ Will Axel sich rechtfertigen. „Was denn zieht ihr diese verrückte
Nummer mit dem Neujahrsturnier immer noch durch?“ Sieht ihr Vater fragend auf Theresa. „Habt
ihr da etwa immer noch euren Spaß dran?“ legt Alejandro nach. Theresa Grinst daraufhin nur frech.
„Ach Vati. Wir wollen damit doch nur die Leute vom Tresen weg locken. Dieses Turnier ist doch
nur Mittel zum Zweck. Außerdem! Wenn die dann da noch so halb in Tran über das Spielfeld
stolpern. Das gibt doch was her.“ lacht Theresa Axel frech ins Gesicht. Der sie daraufhin, erstaunt
ansieht. Doch bevor er etwas dazu sagen kann ergreift Patricia schnell das Wort. „Und Axel wie war
es gestern? Doll kann es nicht gewesen sein. So früh wie ihr wieder zurück ward!“ Fragt Patricia
geschickt Axel ablenkend da zwischen. „Gestern!“ lacht Axel. Dafür sieht ihn jetzt Theresa Böse
an. „Gestern hatten wir die Fortsetzung von Silvester. War sehr Interessant. Nicht wahr Theresa?“
Fragt er Theresa mit einem Schadenfrohen Grinsen auf dem Gesicht. „Axel! Muße das sein? Das
gehört nun wirklich nicht hier her.“ empört Theresa sich, in dem Glauben das Axel von der
Schlägerei zwischen Maricruz und der Dame erzählen will. „Axel ich Bitte dich!“ wirft sie
verschreckt schnell ein. „Ich habe doch schließlich auch niemanden erzählt das sich Erik und
Maricruz schon nach ein paar Tagen verlobt haben. Du aber, du hast bis jetzt noch keine Anstalten
gemacht!“ sagt sie mit einem male erschreckt über sich selbst. Wie sie bemerkt das sie ein Eigentor
Fabriziert hat. Zu spät! Dadurch sehen jetzt natürlich alle erstaunt verwundert auf Axel. Axel
bemerkt sofort. „Wir sind erledigt.“ Vor allem aber haben sie, eigentlich Theresa, dadurch das sie,
jetzt mehr oder weniger unbewusst, für ihre Eltern das richtige Thema angeschnitten haben.
Weshalb sie doch auch eigentlich heute hier zusammen gekommen sind. Ihnen einen Dicken
Trumpf zugespielt. Nur das sie sich dabei gleich den Start versaut haben. Bei Patricia und Alejandro
ist ein leichtes verschmitztes Grinsen im Gesicht zu erkennen. Sie fühlen sich, nach diesem
Unbeabsichtigten Zwischenfall von Theresa und Axel, schon auf der Sicheren Seite. Nur Opa Carlo
sieht sehr Betrübt auf die Zwei. Sein Blick auf die Zwei zeigt Enttäuschung an. Carlo scheint
Sichtlich erschrocken über diese jetzt entstandene schlechte Entwicklung für die Zwei. Um die
Ausgangsposition für Axel und Theresa wieder einigermaßen in eine bessere Position zu Rücken
mischt sich Opa Carlo Vorsichtig Dezent zurückhaltend ein. „Axel, Theresa! Was ist denn dieser
Erik für ein Luftikuss? Der ist doch bestimmt nicht das erste mal hier auf Kuba?“ fragt Carlo Keck
auf Axel und Theresa Blickend. „Theresas lächeln, auf ihre verpatzte Nummer hin, kehrt langsam
wieder zurück. „Sicher Opa. Der ist schon einige male hier gewesen. Und Luftikuss ist nicht gerade
der richtige Ausdruck für ihn. Ich würde eher sagen Gigolo!“ Beantwortet sie ihm seine Fragen mit
einem frechen
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