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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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müsst ihr
da alleine durch. Macht euch nicht verrückt Theresa, Axel. Da mussten wir alle durch.“ Sieht er
frech Grinsend auf die Zwei. Verabschiedet sich bei Patricia und Alejandro und geht mit Theresa am
Arm vor das Haus. Axel folgt den beiden in einem geringem Abstand. Draußen dann nimmt er sie
bei den Händen, sieht ihr fest ins Gesicht. Das Gesicht was jetzt mit sich im Kampf steht, freundlich
zu lächeln. In Wirklichkeit aber hart an der Grenze des Wasser steht. Er Küsst sie links und rechts
auf die Wange. Drückt sie fest an sich. Die ersten kleinen Tränen kullern ihr übers Gesicht. Gibt sie
Frei. Sieht ihr erstaunt ins Gesicht. Sagt ihr etwas auf Spanisch. Theresa versucht zu lächeln.
Wendet sich ohne Worte Blitzschnell ab und verschwindet im Haus. Axel sieht ihr nur erschrocken,
geschockt nach, dann auf Carlo. „Mach dir keine Sorgen Axel! Die fängt sich wieder!“ kommt mit
einem frechen Grinsen von Carlo. „Meinst du? Ich weiß nicht Carlo. Du haust einfach ab. Lässt uns
hier allein. Jetzt wo das Theater hier erst so richtig los geht!“ meldet Axel seine Bedenken bei Carlo
an. „Axel denk dich da nicht so rein. Zügele dich. Antworte nicht gleich auf jede ihrer Fragen. Lass
dir Zeit. Wenn du glaubst nicht sofort die richtige Antwort Parat zu haben. Zögere es hinaus. Das
Verunsichert die Zwei. Antworte auf keinen Fall zu schnell, zu Spontan. Mehr kann ich nicht mehr
für euch tun.“ Plötzlich werden sie durch das Hupen eines herannahenden älteren AMI – Schlitten
gestört. Carlo Blickt frech auf Axel. „Axel, mein Kumpel. Ich muss los.“ Axel lacht. „Carlo alter
Schwerenöter! Welches Altenheim wollt ihr den Erobern. Vorsichtig Axel! Ganz Vorsichtig! Die
Damen dort die haben noch eine Weile ruhe vor uns. Die heben wir uns für später auf.“ Grinst Carlo
nur noch frech, bevor er zu seinem Kumpel ins Auto steigt. „Axel, ich hoffe wir sehen uns bald
wieder!“ ruft Carlo noch. Dann fährt sein Kumpel schon los. Axel steht noch einen Augenblick da
wie ein Dummer Junge, schüttelt nur den Kopf und Denkt so für sich. „Was für ein verrückter alter
Mann! Ob ich auch mal so werde? Bloß nicht daran denken!“ Dann geht er ins Haus. Kommt nur
bis ins Wohnzimmer. Dort sitzt Alejandro Mutter – Seelen allein bequem in seinem Sessel bei
einem Bier. Empfängt Axel freudestrahlend. Reicht ihm nachdem er ihm einen Platz angeboten hat,
auch ein Bier. „Axel komm schon. Die Frauen sind in der Küche.“ sieht Alejandro Axel jetzt freudig
über seine Wiedererrungene Alleinherrschaft in diesem Hause an. Axel nimmt, Skeptisch drein
Schauend, an. Obwohl er eigentlich erst nach Theresa sehen wollte. Nimmt er das Bier und setzt
sich zu Alejandro. Der jede Bewegung, jede Gestik von Axel genauestens Beobachtet. Freudig
Grinsend fragt Alejandro. „Na Axel, Verunsichert? Verunsichert?“ zieht Axel die Antwort hinaus.
„Nein, Alejandro! Etwas enttäuscht! Enttäuscht das Carlo nicht bleiben konnte. Nein. Aber das hier,
das müssen wir auch ohne ihn durch stehen. Alejandro mach dir keine Sorgen. Das schaffen wir
auch. So Blöd wie das auch Klingt. Wir lieben uns nun mal. Irgendwie, auch wenn es Kompliziert
wird, werden wir schon den richtigen Weg finden.“ Alejandro zuckt erschrocken zusammen. Damit
hatte er nicht gerechnet. Lacht Laut Bitter Böse auf. Schimpft dann viel zu Laut. „Darüber, Axel!
Darüber ist noch nicht das letzte Wort gesprochen!“ Die Frauen kommen durch die ungewohnte
Lautstärke aufgeschreckt dazu. „Was ist denn jetzt los Axel?“ fragt Theresa ihn ganz erschrocken
Nervös. Patricia aber wendet sich verärgert an Alejandro. „Alejandro! Du bist doch nicht mehr zu
Retten! Konntest du nicht bis nach dem Essen warten. Was soll das werden?“ fragt sie Wut
entbrannt, mit Hoch Rotem Kopf, auf Alejandro blickend. Atmet ein paar mal tief durch. „Axel,
Theresa! Könntet ihr nicht bis zum Essen auf die Terrasse gehen. Ich habe noch ein ernstes Wort mit
meinem Mann zu reden.“ Versucht Patricia die Zwei ruhig und Sachlich aus dem Zimmer zu
Komplementieren Theresa würde am liebsten bleiben. Doch Axel, sich das Grinsen verkneifend,
hakt sich bei ihr ein, zieht sie mit hinaus auf die Terrasse und fragt. „Theresa liebes, was sollte das
denn jetzt werden? Nichts Axel. Ich wäre nur zu gerne dabei geblieben wenn Mutti Vati zur
Schnecke macht.“ Grinst sie Axel frech an. Doch der fragt gleich Spitz. „Glaubst du wirklich
Theresa, das deine Mutter uns den gefallen getan hätte?“

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