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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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Grinsen der Versöhnung auf Axel Blickend. Axel sieht genauso erfreut über diese für
sie doch gute Wende im Moment des aufkommenden Triumphzuges ihrer Eltern. Die sich aber,
durch Opa Carlos Unterstützung herbei geführte Wende, etwas eingeknickt, erst wieder sammeln
müssen. Was Carlo gleich noch einmal nutzt um dem ganzen noch eins drauf zu setzen. „Theresa,
Kindchen! Wenn das so ein großer Gigolo ist wie du sagst. Was meinst du denn wie viele
Kubanische Frauen hier mit einem dieser Angeblichen Verlobungsringe herum laufen werden?“
fragt er Theresa mit einem Spitzbübigen Grinsen auf dem Gesicht. Theresa überlegt einen
Augenblick. Doch Axel hat schon eine Antwort Parat. „Carlo, so wie ich den in Aktion bei den
Damen erlebt habe. Kommen da schon ein paar Dutzend zusammen. Wenn ich an die paar mal
denke wo Erik mich mit ins Sangria genommen hat. Da waren es schon Fünf! Und wenn ich dann
an sein Dickes Telefonbuch denke. Oh je! Da steht doch halb Varadero drin.“ lacht Axel jetzt.
Patricia und Alejandro jedoch machen gute Mine zum Bösen Spiel. Ihnen wurde jetzt durch Opa
Carlo Gewaltig der Wind aus den Segeln genommen. Alejandro sitzt wie ein Nasser Sack
zusammen gesackt in seinem Stuhl. Patricia hingegen Bewahrt die Haltung. Sie hat, mit ihrem
eigenartigen Blick den sie jetzt aufgelegt hat, so scheint noch nicht aufgegeben. Verhält sich jedoch
Dezent zurückhaltend, scheinbar auf den richtigen Zeitpunkt wartend, auffällig ruhig. Was Opa
Carlo, Theresa und Axel auch wieder nicht so richtig gefällt. Das stört Carlo jedoch nicht im
geringsten. Mit einem frechen Grinsen, einem lockerem Augenzwinkern fordert er die Zwei auf
weiter zu erzählen. Was man Alejandro, jetzt auch Neugierig geworden, auch ansieht. Nur Patricias
Begeisterung, was man trotz ihrer größten mühe die sie sich gibt, hält sich in Grenzen. Axel und
Theresa empfinden jetzt, durch Opa Carlo bestärkt, das sie zur Auflockerung des schlechten Startes
für ihr noch Folgendes Gespräch, von diesen Merkwürdigen Zusammentreffen zwischen Erik und
der Dame Berichten sollten. Ausführlich beginnen sie vom Silvesterabend und danach vom
Gestrigen Abend die Ereignisse zu Erläutern. Opa Carlo und Alejandro sind Begeistert. Bei Patricia
die im Anfang noch auf ihr für sie doch wichtiges Gespräch sehr angespannt auf ihrem Stuhl sitzt,
dauert es etwas, bis sie sich, der Anspannung des eigentlich anstehenden Gespräches entspannt,
etwas lockert und die Ereignisse sie auch Belustigen. Alejandro sorgt, zur Verwunderung aller,
während des Berichtes für die Getränke. Axel reicht Opa Carlo eine seiner Zigarren. So entsteht erst
einmal eine entspannte lockere Atmosphäre. Die Erzählungen jedoch ziehen sich in die Länge. So
das Patricia mit einem male Druck auf Theresa und Axel macht das sie zum Ende kommen sollen.
„Theresa, Axel! Könnt ihr das ganze nicht etwas abkürzen. Es geht auf die Mittagszeit!“ fragt
Patricia in eine kleine Pause hinein. Worauf Opa Carlo sich auch gleich ganz erschrocken meldet.
„Was? So spät schon! Dann wird es langsam Zeit für mich. Wie Bitte Opa? Bleibst du denn nicht
zum Essen?“ fragt Theresa gleich völlig aufgelöst. „Gleich Theresa Kindchen. Erzählt erst mal zu
Ende.“ schiebt Carlo die Antwort von sich. Theresa wirkt verwirrt. Axel etwas erstaunt. Berichten
aber bis zum Bitteren Ende. Sehen sich dann erst Stolz über ihren genau Detaillierten Bericht, dann
etwas verwirrt über Opa Carlos eigenartige Andeutung an. „Opa! Du willst uns doch jetzt nicht
wirklich schon verlassen?“ fragt Theresa Opa Carlo erschrocken enttäuscht über seine Bemerkung
vorhin. „Doch, Theresa Kindchen! Ich muss! Diese Einladung konnte ich nicht mehr Absagen. Nur
um etwas späteres erscheinen konnte ich noch Bitten. Das habe ich aber auch nur für euch Zwei
Axel, Theresa gemacht. Eigentlich nur wegen Axel. Dich Theresa Kindchen, dich sehe ich doch
noch öfter. Aber Axel? Axel verschwindet jetzt bald für eine Ungewisse Zeit. Da wollte, musste ich
mich doch wenigsten richtig von ihm Verabschieden.“ Endet er etwas traurig drein schauend. Doch
Theresa ist damit gar nicht so recht einverstanden. Sie sieht ihren Opa mit flehenden Aug en traurig
Hilfesuchend an. Doch Carlo steht auf. Sieht in die runde. Sagt dann. „Ja Theresa so ist das. Es tut
mir leid. Ich muss euch jetzt jedoch verlassen. Wenn das heute morgen besser angelaufen wäre,
Theresa. Ja dann, dann hätte ich euch vielleicht zur Seite stehen können. Doch nun, nun

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