Urlaub auf Kuba (German Edition)
Patricia schaut Theresa etwas Mitleidig an. Blickt auf Alejandro. Der jetzt
scheinbar auch gerührt von Patricias Erzählung etwas Bedröppelt drein schaut. „Wir“ schaut sie
jetzt Streng auf Alejandro. Der Nickt ihr zuversichtlich zu. „Wir werden natürlich für dich da sein.
Uns um dich Kümmern. Wie sonst doch auch Theresa. Sicher werden wir uns für dich und später
für den Nachwuchs die größte Mühe geben. Aber Theresa, glaube mir. Es wird nicht das selbe sein.
Dein Axel wird dir immer öfter Vorn und Hinten fehlen. Ach Mutti, so schlimm wird das schon
nicht werden. Ich weiß doch das Axel zurück kommt. Da wird mir das warten schon nicht schwer
fallen.“ mischt sich Theresa jetzt Vorlaut Keck wieder ein. Um gleich noch ihren Eltern frech mit zu
Teilen. „Wenn mir hier bei euch die Decke auf den Kopf fällt, darf ich ab und an ein paar Tage bei
Opa bleiben.“ Jetzt sehen sich Patricia und Alejandro ein wenig entsetzt an. „Bei meinem Vater,
Kind? Wann habt ihr euch denn das ausgedacht?“ fragt Alejandro sichtlich erregt auf Axel Blickend.
„Nee, nee Alejandro! Der Quatsch ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich höre da eben auch das
erste mal von. Nee, nee! Damit habe ich nun wirklich nichts zu Tun. Den Schuh lasse ich mir nicht
überstreifen. Theresa sag ihnen das!“ Versucht Axel sich aus der Schlinge zu ziehen. Doch für
Alejandro steht fest das Axel der Übeltäter, der er ja sowieso in jeder Beziehung für ihn ist, in
diesem Punkt ist. „Hör schon auf Axel! Von allein kommt unsere Tochter nicht auf so Dumme
Ideen!“ schimpft er weiter auf Axel. „Nein, nein Vati! Dieses mal kann Axel wirklich nichts dafür.
Das habe ich mit Opa ganz allein klar gemacht. Das ist auch nur für den Notfall gedacht!“
Verteidigt sie sich und nimmt Axel in Schutz. „Notfall! Was für ein Notfall?“ Fragen ihre Eltern
geschockt drein Blickend fast wie aus einem Munde. Jetzt Blickt Theresa Nervös um sich. Schmiegt
sich Ängstlich ganz dicht an Axel und Antwortet dann. „Na ja! Ich weiß doch jetzt schon das, das
hier heute alles nur Show ist. Die ganze lange Geschichte von Mutti um mir langsam und Behutsam
zu sagen das ich mir meinen Axel abschminken kann, das ihr nie aufgeben werdet mir Axel
auszureden und das ihr immer wieder irgendeinen Kerl hier her an schleppt den ich an Axels Stelle
nehmen soll.“ Blickt Theresa ihre Eltern jetzt Streng verärgert an. Gibt zu guter let zt noch dazu. „Ist
doch so, oder etwa nicht? Nein, ganz Gewiss nicht Theresa!“ mischt sich Axel jetzt ein. „Was hast
du erwartet Schatz? Deswegen darfst du deinen Eltern aber auch nicht Böse sein. Sie wollen doch
nur das beste für dich. Denke auch mal daran, das du die einzige bist die sie nun mal haben. Dann
bin ich doch höchsten Fünfzehn Jahre Jünger wie sie. Oder Zwölf Jahre Älter wie du. Weit weg bin
ich auch noch! Sehr Weit weg. Das nicht nur für ein paar Tage. Nein! Für länger! Vielleicht für viel
länger wie wir es möchten. Niemand, aber auch wirklich niemand hier in der runde, weiß ob ich
denn auch wirklich zu dir zurück komme. Axel!“ wirft sie sehr empört ein. „Theresa, Schatz! Das
ist doch nun aber mal so! Das ist die Realität!“ Endet Axel erst einmal. Theresa jedoch sehr
verärgert, hat sich inzwischen von Axel gelöst, etwas Abstand zu ihm genommen, sieht ihn jetzt
sehr verärgert an. „Axel! Du auch? Nein! Um Gottes willen! Theresa, Schatz! Du weißt schon das
wir eine lange, eine sehr lange und schwierige Zeit vor uns haben. Da kann so einiges passieren.
Versteh mich doch Theresa. Ich will dich doch bestimmt nicht verlieren. Lass es doch einfach auf
uns zu kommen. Wenn unsere Liebe stark genug ist. Dann sehen wir uns hier wieder. Deine Eltern
werden natürlich immer wieder versuchen uns auseinander zu bringen. Aber sie werden auch immer
für dich da sein. Genau wie Opa Carlo. Sie werden dir immer zur Seite stehen. Und nur das zählt
doch im Moment, Schatz!“ Theresa ist gerührt, setzt sich wieder zu Axel auf den Schoß, schmiegt
sich Eng an ihn und Küsst ihn. Sie Küssen sich ausgiebig Leidenschaftlich. Als sei es für länger ihr
letzter Kuss. Noch sichtlich beeindruckt von Axels Vortrag. Macht Patricia, für alle zum erstaunen,
einige sehr verwunderliche Bemerkungen. „Wenn denn dann dein Axel wirklich irgendwann wieder
hier her kommt. Du und Axel so lange aufeinander gewartet haben solltet. Dann sehen wir mal ob er
wirklich der richtige ist. Und vielleicht! Aber nur vielleicht,
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