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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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Theresa! Solltet ihr dann noch einmal
ganz von Vorn anfangen!“ Endet sie sichtlich Befreit von dem Druck den sie sich selbst auferlegt
hatte. Theresa, Axel wie Alejandro auch, sehen sie nur etwas eigenartig verwundert an. Jeder aber
aus einem anderen, eher nachdenklichem Grund. „Na gut, Mutti......Vati! Wir versuchen so
auszukommen. Es bleibt mir aber auch nichts anderes übrig, oder?“ fragt sie frech in die runde
Blickend. Ihr Blick bleibt bei Axel stehen. „Doch du Axel!“ Dabei sieht sie ihn mit aller Strenge an.
„Du siehst zu das du in Deutschland alles auf dem schnellsten Wege auf die Reihe bekommst!
Theresa! Schatz! Was denkst du denn von mir?“ kommt ganz empört von Axel. „Meinst du etwa,
wenn ich nach hause komme lasse ich erst einmal alle Vier gerade sein! Natürlich werde ich mich
gleich um ein schönes Bezahlbares zu hause für uns Kümmern. Ganz so einfach ist das alles nicht.
Das braucht seine Zeit. Viel schlimmer Geduld. Oder dachtest du die warten schon am Flughafen
mit einer Wohnung für uns auf mich?“ Versucht Axel leicht verärgert, über Theresas Ungeduld, sie
jetzt zu vertrösten. Dabei bekommt er sogar noch Unterstützung von Patricia. Alejandro aber, sehr
Nervös geworden. Wirkt immer Merkwürdiger, verstörter, nein Beunruhigter auf Axel. Der scheint
mit der Friede, Freude, Eierkuchen Taktik von Patricia nicht so recht einverstanden, oder nur
verwirrt dadurch das er dem Prinzip dieser Taktik Geistig nicht Folge leisten kann, will. Hält sich
jedoch immer noch sehr unzufrieden, stark Beunruhigt, schweren Herzens, Rücksichtsvoll zurück.
Was ihm so, Nervös und Zappelig, wie er in seinem Sessel sitzt, sichtbar immer schwerer fällt. Mit
einem lächeln auf dem Gesicht und dem kurzen Blickaustausch mit ihrem Mann, fügt Patricia noch
Theresa auf Geduld hinweisend dazu. „Theresa, liebes. Versuch doch mal hier eine Vernünftige
Wohnung zu finden! Dabei wirst du feststellen das, das gar nicht so einfach ist. Mutti!“ Kommt
empört erschrocken, aber auch enttäuscht von Theresa. „Ich dachte in Deutschland wäre das alles
viel leichter, einfacher! Natürlich liebes! Wir könnten morgen schon eine schöne Wohnung haben.
Nur ob wir die auf Dauer auch bezahlen können, das steht dann noch in Frage!“ Mischt sich Axel
wieder ein. Wobei er Patricia unbewusst zu Spielt. Denn die Triumphiert nun langsam mit einem
feinem leichtem lächeln auf dem Gesicht. Was Axel schon seid längerem aufgefallen ist. Theresa
und Alejandro bis jetzt in ihrem hitzigem Temperament noch immer übersehen haben. Mit sich
zufrieden das ihre Taktik, bis jetzt, so glaubt sie jedenfalls, aufgegangen ist. Lehnt sie sich Beruhigt
in ihren Stuhl zurück. Theresa und Alejandro verwirrt. Wirken nachdenklich ruhig. Zu ruhig!
„Axel!“ sagt Theresa mit einem male empörend zappelig Nervös hin und her rutschend auf seinem
Schoß. „Axel! Obwohl du genau weißt das meine Eltern alle Hebel in Bewegung setzen werden um
dich mir auszureden. Nimmst du das alles hier ohne großen Widerstand hin! Theresa, Schatz! Was
soll ich denn dagegen machen, He? Du bist nun mal hier und musst, ob du willst oder nicht mit
deinen Eltern und den anderen Menschen in deiner Nähe hier auskommen. Ich kann dir dabei nicht
helfen. Ich bin Weit weg von alledem. Wir können schon froh sein das, das hier heute bis jetzt alles
so ruhig, so Glimpflich abgegangen ist.“ Axel schreckt Urplötzlich zusammen. „Theresa! Verflucht
bei dem ganzen Gedränge haben wir etwas wichtiges vergessen! Was denn? fragt Theresa Nervös.
„Anrufen! Theresa du solltest schnellstens anrufen.“ drängt Axel sie. „Verdammt Axel! Ja du hast
recht. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät?“ Bemerkt sie noch im aufstehen. Patricia sieht
verwundert auf Theresa und Axel hält sich aber zurück. Schenkt nachdem Theresa verschwunden
ist, für sich und die Männer noch einen Schnaps ein, hebt Wortlos das Glas, prostet den Männern
zu, wartet bis die ausgetrunken haben, steht auf, nimmt die Flasche und geht damit in die Küche.
Axel und Alejandro sehen ihr nur verwundert nach. Doch Patricia lässt nicht lange auf sich warten.
So wie sie Alejandro bei ihrer Rückkehr Anblickt traut sie ihm wegen Axel und Theresa noch
immer nicht so recht. Setzt sich Nervös wartend auf Theresa zu den beiden. Axel sitzt genauso
Nervös auf Theresa wartend in seinem Stuhl. „Axel was ist? Du wirkst so Zappelig.“ fragt ihn
unerwartet Alejandro. „Ach nichts, Alejandro! Lass mal Axel ich

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