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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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„Liebes komm schon. Es wird schon nicht so
schlimm werden. Du verlässt doch heute nur deine Eltern. Die kannst du doch jederzeit
wiedersehen! Axel!“ schluchzt sie. „Das ist es doch gar nicht. Was dann liebes?“ fragt Axel
erstaunt. „Ach Axel!“ kommt jetzt freudig über ihre Lippen. „Ich glaube jetzt haben sie dich doch
noch Akzeptiert. Ich glaube jetzt tut es ihnen Aufrichtig leid das sie so gegen dich und unsere
Verbindung waren. Natürlich Schatz! So etwas spielt man nun wirklich niemanden vor!“ sagt Axel
als hätte er von Anfang an damit gerechnet. „Axel!“ kommt darauf etwas forsch von Theresa.
„Axel! Du tust gerade so als hättest du von Anfang an damit gerechnet.“ Axel legt ein freches
Grinsen auf. „Theresa, Schatz! Wie kommst du denn jetzt da drauf? Ich weiß nicht Axel. Irgendwie
scheint sich bei dir gar nichts zu regen.“ bemerkt sie etwas Argwöhnisch. Ein wenig Beleidigt weißt
Axel sie zurecht. „Theresa, Schatz! Ich Bitte dich! Sieh mich mal an!“ Sie sieht ihm ins Gesicht,
erschrickt! „Axel! Was denn? Du auch? Ich bin erstaunt! Theresa, was redest du da?“ fragt er
verwundert. „Wieso Axel? Das glaube ich jetzt nicht!“ Amüsiert sie sich. „Was denn man?“ fragt
Axel jetzt verärgert. „Du hast ja auch ein paar Tränen gelassen!“ sagt sie erleichtert Schadenfroh.
„Ich! Ich doch nicht! So ein Quatsch aber auch!“ empört er sich. „Das verstehe ich nicht Axel? Was
denn Theresa?“ sehen sich beide genervt an. „Das ihr Männer nie richtig zu euren Gefühlen steht!
Ach hör schon auf Theresa. Geh und wasch dir dein Verheultes Gesicht! Will er jetzt von sich
ablenken. „Axel! Ja doch! Das würde dir aber auch gut tun.“ Grinst sie ihn frech an. „Wie, was?
Sehe ich denn so schlimm aus?“ sieht Axel, Theresa etwas Bedrückt an. „Nein, Axel! Jetzt hast du
aber zugegeben das du auch ein paar Tränen vergossen hast!“ freut sie sich. „Verfluchte Hexe, aber
auch!“ schimpft er. „Axel! Und ich dachte schon wirklich dir geht das hier alles so am Arsch
vorbei.“ sagt sie erleichtert. „Pah! Theresa! Du hättest deinen Vater mal sehen sollen. Von deiner
Mutter ganz zu schweigen.“ Bemerkt er Spitz Grinsend Theresa gegenüber. Doch Theresa fragt
erstaunt. „Was denn, Vati auch? Was denkst du denn Theresa! Komm jetzt. Lass uns fertig werden
und verschwinden. Bevor das hier noch schlimmer wird.“ Übt Axel jetzt Druck auf Theresa aus. Sie
gehen sich waschen. Theresa packt ihre Sachen. Axel sieht ihr vom Bett aus zu. Wie Theresa mit
einem male schimpft. „Axel! Du Faultier! Willst du denn gar nichts machen?“ Axel lacht. Grinst sie
frech verstohlen an und sagt. „Doch schon Schatz. Aber ich glaube du bist im Moment nicht in der
richtigen Stimmung dazu. Axel hast du denn gar nichts anderes mehr im Kopf? Mal überlegen.
Nein, Theresa! Etwas besseres fällt mir im Moment nicht ein. Axel, da wirst du dich noch ein wenig
Gedulden müssen! Warum?“ Steht er auf, schnappt sich Theresa und wirft sich mit ihr auf´s Bett.
Erschrocken ruft Theresa. „Axel spinnst du jetzt völlig! Ja! Theresa liebes. Hör jetzt auf und lass
mich los. Jetzt glaube ich doch langsam wirklich das du verrückt bist.“ Axel lacht. „Natürlich,
Schatz. Komm schon liebes. Nur ein kleines Küsschen.“ Sieht er ihr Bettelnd in die Augen.
Daraufhin streichelt sie ihm die Wange und Küsst ihn. Sie Küssen sich wieder und wieder. Axel
fängt an sie zu streicheln. Das wird ihr dann doch zu viel. Sie springt auf. „Axel du verrückter Kerl!
Was soll das werden?“ Er sieht sie nur schmachtend an. Sie lacht nur. „Blöder Kerl! Auch wenn du
mich noch so sehr mit deinen Blicken betören willst. Jetzt ist Schluss! Los jetzt auf. Ach und
außerdem! Was sollen denn meine Eltern von uns Denken?“ Versucht sie ihn etwas Willenlos
abzuwimmeln. „Theresa, Schatz! Was sollen die denken. Wir sind Erwachsen!“ Betont er extra auf
die Situation hinweisend. „Wat jeit dat mik an. Sollen die doch denken was sie wollen.“ Etwas
verwirrt sieht ihn Theresa jetzt an. „Was war das denn eben, Axel? Kommt da jetzt der Bauer
wieder durch? Hä! Wieso? Was hast du denn?“ fragt er sie etwas eigenartig drein schauend. „Du
merkst das schon gar nicht mehr, oder? Was denn Theresa? Dein Dialekt. Ach her je. Ich dachte
wunder was du hast. Theresa steht auf. „Komm jetzt Axel!“ Nimmt sie ihn bei der Hand und zieht
ihn auf. Jetzt steht er neben ihr, sieht auf sie hinab, lächelt, Küsst sie auf die Stirn.

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