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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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entfernt sind fragt er Theresa. „Theresa Schatz du bist so ruhig. An was
denkst du gerade?“ Sie schweigt noch einen kurzen Augenblick. Bleibt stehen, sieht Axel tief in die
Augen, sagt dann sehr Nachdenklich. „Axel, ich lasse mir gerade Mutti´s Worte noch einmal durch
den Kopf gehen. Und dann Axel. Was ich überhaupt nicht verstanden habe? Das du das alles so
ruhig, mit fast allem einverstanden hingenommen hast!“ sieht sie ihn ein wenig Bedrückt an. Doch
Axel antwortet Kühl überlegen. „Theresa Schatz, das war doch das Vernünftigste was ich tun
konnte. Du hast dich doch aber auch Tapfer zurück gehalten. Ich war erstaunt Theresa. Vor allem
bei deinem Temperament. Hut ab Theresa. Wie hast du das nur so lange durch gehalten. War das
alles nur Show?“ sieht Axel jetzt Stolz auf seine Theresa. Theresa lächelt ihn nur an. „Nein, Axel!
Nur Vernünftig! Und bei dir? Bei mir?“ sieht er sie Nachdenklich an. „So ähnlich würde ich sagen.
Wieso Schatz? Nun etwas eigenartig war das schon alles. Meinst du nicht Axel?“ meldet sie jetzt
Bedenken an. „Natürlich, liebes hat mir so einiges, um nicht alles zu sagen, nicht gefallen!“ Sie
schreckt zusammen. Fragt dann leicht gereizt. „Aber warum hast du denn dann nichts gesagt?“ Axel
sieht sie Streng verzweifelt an und beantwortet ihre Frage ausführlich um neuen Fragen über dieses
Thema aus dem Wege zu gehen. „Theresa, weil ich finde, das was deine Mutter gesagt hat, klang
sehr Vernünftig und wäre im Moment der beste Weg für uns. Wenn ich nämlich offen und ehrlich
meine Meinung dazu geäußert hätte. Wäre das doch hier und heute wieder so ausgeartet wie beim
letzten mal. Glaubst du wirklich?“ fragt Theresa Nervös dazwischen. „Natürlich, Theresa! Ein Wort
hätte das andere ergeben. Sofort wären bei dir und deinem Vater wieder, bei eurem hitziges
Temperament, die Sicherungen mit euch durchgegangen. Das wollte ich doch auf jeden Fall
vermeiden. Deine Mutti, so kam mir das jedenfalls vor, wollte das auch so. Sie hat versucht jeder
harten, vor allem Unnützen, Konfrontation aus dem Wege zu gehen. Es kam mir auf jeden Fall so
vor Theresa.“ Freundlich lächelnd Blickt sie zu ihm auf. „Ach Axel.“ Schmiegt sie sich an ihn. „Das
war aber lieb von dir.“ Axel lacht sie Bitter Böse an. Dann sagt er hart, verärgert. „Ach Quatsch,
Theresa! Wenn ich gleich um die Ecke wohnen würde, hätte ich mich doch nie darauf eingelassen!
Aber so, so blieb mir doch gar nichts anderes übrig! Axel, dann wäre ich aber auch schwer
enttäuscht gewesen.“ Sagt sie ihm Streng ansehend ins Gesicht. Axel lacht. Theresa sieht ihn
Verbluft an und fragt „Warum lachst du jetzt Axel? „Theresa, liebes. Sei mir nicht Böse. Aber ich
habe mir gerade dein Gesicht ausgemalt. Dein Gesicht was du nach diesem Gespräch machen
würdest, wenn ich hier gleich um die Ecke wohnen würde und mich genauso wie jetzt verhalten
hätte.“ lacht er wieder. „Axel!“ Kommt jetzt sehr Streng von ihr. „Ich glaube kaum das es dann eine
Grund zum lachen für dich gegeben hätte.“ Erst sieht Axel sie erschrocken an. Dann Grinst er, bis er
mit einem male wieder lacht und ins lächerliche gezogen zu ihr sagt. „Nein, Schatz. Das glaube ich
auch nicht.“ Jetzt lacht Theresa auch. Sagt dann vor Freude „Ach Axel, wir sind schon ein
verrücktes Paar. Nein Theresa! Ein tolles Team. Oder meinst du nicht?“ Will Axel jetzt von Theresa
Bestätigt werden. Doch Theresa hält sich bedeckt. Sie wirkt wieder etwas nachdenklich. Bricht
dann in ein Sentimentales Gespräch aus. In das Axel voll mit einspringt. „Axel! Ich glaube das wird
eine lange schwere Zeit so allein. Liebes du bist doch nicht allein. Ich weiß Axel. Ich meine ohne
dich. Ja, liebes. Für mich auch. Vielleicht sogar viel schwerer wie für dich. Axel! Was? Theresa, du
bist doch nicht ganz allein. Du hast doch noch deine Eltern, Opa Carlo, deine Freunde und später
unser Kind! Das lenkt dich ab und tröstet dich in diesen schweren Stunden, Wochen, Monaten! Du
bist hier im Schoße deiner Eltern in Sicherheit und Geborgenheit. Aber was, was habe ich? Ich habe
nichts. Nichts außer meinen Erinnerungen. Erinnerungen an eine schöne, nein eine Wunderbare
schöne Zeit mit dir. Axel! Was? Du wirst mir doch hier jetzt nicht Sentimental? Warum denn nicht
Theresa? Ich bin auch nur ein Mensch, ein Mensch mit Gefühlen wie jeder andere auch. Ach Axel!
Nein, komm, bevor das hier mit dir noch schlimmer wird, sollten wir lieber wieder

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