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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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nach hause
gehen. Meinst du Schatz? Sicher Axel. Sie gehen eine weile in Gedanken versunken Wortlos
Händchenhaltend nebeneinander her. Plötzlich bleibt Theresa stehen. „Axel! Ja Theresa. Hast du
das vorhin wirklich so gemeint, wie du es mir gesagt hast? Was denn Theresa? Axel! Das mit der
Sicherheit und Geborgenheit! Theresa! Schatz! Liebes! So etwas sagt man doch nicht einfach nur so
dahin. Theresa, was denkst du denn von mir. So etwas ist, nein sollte schon ernst und ehrlich
gemeint sein. Mit so etwas sollte man keine dummen Späße machen. Dazu ist das alles einfach zu
ernst. Sicherheit und Geborgenheit, sind doch nicht wie ein Fernseher, Kühlsch rank oder Auto. Das
sind doch nur Gebrauchsgegenstände, die man jeder Zeit ersetzen kann. Sicherheit und
Geborgenheit sind doch auch nicht nur für heute und morgen. So etwas kann man auch nicht für
alles Gold und Geld dieser Welt aufwiegen. Das ist etwas, was man sich und seinem Partner ein
Leben lang geben sollte. Wie gemeinsame Gespräche, die Zweifel zerstreuen, den anderen
aufbauen, Mut geben in Verzweifelten Situationen. Träume nicht nur Träumen. Nein, sie auch
gemeinsam zu verwirklichen. Sich Gegenseitig aufbauen und Kraft geben. Eben in jeder Situation
für einander da sein. Ja Theresa, und daran muss man immer arbeiten. Gestern genauso wie
morgen.Verstehst du mich Theresa? Ja Axel. Ich glaube schon. Dafür willst du für mich, nein für
uns Sorgen? Ja Theresa. Sicher! Mit all meiner Kraft.“ Sie blickt ihm tief in die Augen. „Axel, ich
liebe dich! Ich weiß liebes. Ich dich doch auch. Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und Küsst
ihn. Küsst ihn wieder und wieder. „Theresa liebes, lass gut sein. Wir sind jetzt auch lange genug
weggeblieben. Wir sollten wieder zu deinen Eltern gehen. Ja Axel. Das glaube ich auch.“ Sie gehen
wieder zurück. Zu hause werden sie, wie es scheint, schon Sehnsüchtig erwartet. Patricia empfängt
die Zwei Freudestrahlend im Wohnzimmer. Serviert jeden ein Glas Wein, bevor sie sich auch dazu
setzt. Alejandro steht auf, erhebt sein Glas und spricht. „Axel ich will hier keine langen Worte
machen! Heute nun, verlässt du uns. Das ist wahrscheinlich noch kein schwerer Gang für dich und
unsere Tochter. Morgen jedoch! Morgen verlässt du Kuba. Dann sieht die Welt schon etwas anders
aus für euch Zwei. Sicher wird dieser Abschied schwer für euch. Wahrscheinlich sogar sehr schwer.
Du Axel! Du lässt dir noch nichts anmerken. Bei den Frauen jedoch sieht das meistens anders aus.
Während du Axel nach außen hin das ganze mit Fassung trägst. Axel, ich will nicht wissen wie es
bei dir da drinnen in Wirklichkeit aussieht.“ Alejandro zeigt dabei auf sein Herz. „Jetzt Theresa,
Axel geht ihr erst einmal in eine lange Ungewisse Zeit! Keiner weiß was euch, uns die Zukunft
bringt. Niemand, nicht einmal du, weiß ob du jemals hier her zurück kehrst! Ich muss leider dazu
sagen, ich weiß nicht ob ich mich jetzt freuen oder aber ob ich hoffen soll, das Axel uns jetzt verläßt
und vielleicht nie wieder kommt. Oder ob ich eines Tages Sehnsüchtig darauf warte, wie meine,
unsere Tochter, das du Axel endlich hier vor unserer Tür stehst. Im Moment jedoch überwiegt die
Freude. Die Freude darüber das du endlich gehst und vielleicht nie wieder kommst. Vielleicht
kommst du doch wirklich wieder und ihr Zwei werdet für immer ein Paar. Vielleicht auch nicht. Das
wird uns allein die Zeit zeigen. Damit müssen wir dann so oder so Leben. Auf jeden Fall wünschen
wir dir Axel, meine Frau und Ich, in deinen weiteren Vorhaben, deinem Leben viel Glück.“
Alejandro erhebt erneut sein Glas. Patricia, Theresa und Axel stehen, von Alejandros Rede, erstaunt,
gerührt, jetzt auch auf, um mit Alejandro an zustoßen. Sie setzen sich, Sichtlich gerührt durch
Alejandros gut vorbereitete Rede stark beeindruckt, aber auch etwas Nervös, wieder hin. Alejandro,
sehr von sich und seinem Vortrag überzeugt, lehnt sich sichtlich zufrieden zurück und genießt, wie
er glaubt die Lorbeeren die er sich verdient hat, in vollen Zügen. Theresa und Axel sehen sich
verzweifelt an. Scheinen jedoch diesen Vortrag von Alejandro ganz gut weg zu stecken. Doch
Patricia, gerührt durch den Vortrag oder nur verwirrt wie Alejandro sich zu ihren Gunsten auf ihre
Seite geschlagen hat, wirkt bedrückt sichtlich Nervös angespannt. Sie scheint dem ganzen nicht so
recht zu Trauen, oder Kämpft einfach nur hin und her gerissen mit ihren Gefühlen. Jedenfalls hat sie
es mit einem

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