Urlaub auf Kuba (German Edition)

Axel vernimmt mit einem male Geräusche. Irgendjemand Betritt den
Holzfußboden. Er hält sich zurück und gibt sich noch nicht zu erkennen. Es könnte eben so gut
einer von den Wachen sein. Leicht aber zögerlich kommen die Geräusche näher. Nee! Das ist
bestimmt keiner von den Wachen! „Theresa“ sagt er Leise. „Se“ kommt es genauso Leise zurück.
Theresa scheint stehen geblieben zu sein um sich nach ihm um zu sehen. Er hat ihre Umrisse bereits
erkannt und gibt sich zu erkennen. Er steht auf und geht einen Schritt auf sie zu. Sie kommt auch
näher. Er nimmt ihre Hände und sagt „Ich dachte schon du kommst nicht mehr. Ach was rede ich
da. Du verrücktes Luder verstehst ja doch kein Wort.“ Sie Grinst ihn nur Frech an, sieht ihn dabei
tief in die Augen und legt kurz ihren Finger auf seinen Mund. Axel erwidert ihre Blicke. Sagt aber
kein Wort mehr. Sie halten sich immer noch an den Händen. Axel wird Nervös. Seine Hände fangen
an zu schwitzen. Er zieht sie in seine Ecke. Sie leistet keinen Widerstand. Sie setzten sich. Die
ganze Zeit über, aber haben sie sich nicht aus den Augen verloren. Langsam kommt ihr Kopf immer
näher auf Axels zu. Er spürt ihren heißen Atem. Sie Küsst ihn auf die Lippen. Schreckt dann aber
kurz zurück, als hätte sie etwas verbotenes getan. Kommt wieder näher! Jetzt Küsst sie ihn wieder.
Dieses mal schreckt Axel zurück. Bei diesem Kuss wollte sie mehr. Axel ist verwirrt. Damit hatte er
jetzt nicht gerechnet. Theresa scheint jedoch darauf vorbereitet gewesen zu sein. Sie sieht ihn
wieder in die Augen. Diese strahlen wie Diamanten. Axel jedoch ist immer noch etwas verwirrt und
unsicher. Er kann im ersten Moment ihre Freude nicht teilen. Das wiederum scheint bei ihr
Verwirrung ausgelöst zu haben. Jetzt erlischt das Strahlen in ihren Augen, ihr lächeln verfliegt wie
im nu, sie lässt seine Hände los und wendet sich von ihm ab. Axel ist erschrocken. Er streicht ihr
zärtlich mit seiner Rückhand über die Wange. Dann gibt er ihr einen Kuss auf die Wange. Sie
wendet sich lächelnd wieder zu ihm. Das Strahlen in ihren Augen ist wieder da. Axel kommt etwas
ins Grübeln. „Gehört das alles zu ihrem Spiel? Oder ist da jetzt doch mehr?“ Auf einem male
schlingt sie ihre Arme um seinen Hals, zieht ihn zu sich und Küsst ihn mit ihrer ganzen
Leidenschaft. Er spürt ihren Busen und die Wärme ihres Körpers auf seinem. Axel ist überrascht.
Nein überrumpelt! Damit hätte er jetzt nicht gerechnet. Das verwirrt ihn nur noch mehr. „Wenn das
jetzt noch ein Spiel ist? Dann wird es aber langsam Gemein. Sollte Theresa wirklich so ein
ausgebufftes Luder sein?“ denkt er so bei sich. Sie sieht ihn mit ihrem Frechen Grinsen an, als
könne sie Gedanken lesen. Wiegt ihren Kopf von links nach rechts. Zieht ihn ein Zweites mal zu
sich heran und Küsst ihn wieder aus voller Leidenschaft. Nur dieses mal ist Axel darauf vorbereitet
und macht richtig mit. Damit hätte sie nun wieder nicht gerechnet. Sie scheint erschrocken. Will
auch im ersten Moment zurück weichen. Dann macht sie jedoch mit. Ob aus Spaß am Spiel oder
wirklich aus Leidenschaft kann Axel da noch nicht wissen. Das aber interessiert ihn in diesem
Moment auch herzlich wenig. Jetzt nimmt sie seine Hände und sieht ihn traurig an. „Das wird wohl
das Ende für heute sein“ denkt Axel so. Sie steht auf. Axel nun auch. Küsst ihn auf den Mund und
will gehen. Axel lässt sie nicht los. Er zieht sie wieder zu sich heran. So Küssen sie sich noch
einmal aus voller Leidenschaft. Doch danach lässt sie keine ruhe. Sie will nun Endgültig gehen.
Axel sieht sie mit seinem treuen Dackel – Blick an. Sie mus sich das lachen verkneifen. „Morning
to this Time Axel? OK Theresa. Morning to this Time. Jetzt lässt er ihre Hände los und gibt sie
schweren Herzens Frei. So Geheimnisvoll wie sie gekommen, so verschwindet sie auch wieder im
Dunkel der Nacht. Theresa ist weg. Dafür kreisen seine Gedanken Wirr durcheinander. Axel geht auch. „Was ist das nun? Ist das wirklich noch ein Spiel?“ Wenn dann hat er sich auf ein ganz
verrücktes Spiel eingelassen. „Mal sehen was das wird? Wie weit dieses Luder noch geht?“ Jetzt
liegt er schon eine weile Wach im Bett. Doch er spürt immer noch ihren warmen Körper auf seinem.
In seinen Gedanken dreht sich alles nur noch um diese Frau. Im Moment steht nur noch sie im
Mittelpunkt. „Dieses verfluchte Luder lässt mich doch einfach nicht mehr in ruhe. Das wird eine
lange Nacht so ganz allein!“ In