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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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übersehen!“
Der Typ kommt mit dem Bier zurück. Ich weiß noch nicht was das mit uns wird. Trotzdem wäre ich
dafür das wir uns erst einmal Bekannt machen würden. Ich heiße Petra und das dort ist mein Freund
Ingo.“ fängt sie an „Gut Petra! Ich bin der Axel. Wie kommt es...Warum... Ich würde sagen, ihr
einigt euch erst einmal wer den Anfang macht.“ kommt von Ingo nach diesen Startschwierigkeiten.
„Keine schlechte Idee, Ingo! Bitte Petra. Von mir aus mach du den Anfang. Wenn ihr meint! Axel
wie kommt es das du allein hier bist? Das ist eine gute Frage Petra. Ich lebe allein! Ich wüsste auch
nicht wem ich hier her oder woanders hin mitnehmen sollte! Und ihr? Warum Kuba? Aus
Finanziellen Gründen! Für woanders wäre uns das alles etwas zu Eng geworden. Wie bei mir Petra.
Wo kommst du her Axel? Wir leben seid kurzem in Bremen. Stammen tun wir aber aus Thüringen.
Kleines Nest! Ja sehr klein. Dann lassen wir es dabei! Ich lebe schon einige Jahre in Frankfurt!
Main, natürlich. Aber Original bin ich aus Sachsen Anhalt. Wie ihr, aus so einer kleinen Kuhbläcke!
Gefällt es dir denn in Frankfurt nicht? Ganz ehrlich? Nein! Vorher war ich ein paar Jahre in
Wolfsburg. Hat mir besser gefallen! Das verstehe ich nicht Axel! Warum bist du denn dann da weg?
Das meine liebe Petra, das ist eine ganz andere, lange Geschichte, die ich auch noch nicht so richtig
verdaut habe. Ist wohl noch nicht lange her? Das ist es nicht! Nein! Ich hatte mir nur gerade wieder
alles nach meinen wünschen neu eingerichtet und dann. Aber lassen wir das Petra! Später vielleicht.
Im Moment möchte ich nicht mehr daran erinnert werden. Erzählt mir lieber mal warum Bremen?
Das ist schnell erzählt Axel. Ingo hatte dort schon vorher einen guten Job gefunden. Im Anfang ist
er nur zu den Wochenenden nach hause gekommen. Das war auf die Dauer auch nichts. Ich hatte
sowieso keine Lehrstelle und keinen Job! Das habe ich dann durch Ingo in Bremen beides
bekommen. So haben wir uns dann entschlossen dort zu bleiben.“ Axel schaut schon wieder zur
Uhr. „Axel wartest du auf irgendetwas? Wieso? Nun mir ist gestern Abend schon aufgefallen das du
laufend zur Uhr schaust! Mach ich das? Ja Axel!“ kommt von Ingo „Das muss dann eine dumme
Angewohnheit von mir sein. Die mir selbst noch nie so richtig aufgefallen ist. Wo wir nun gerade
von der Uhr reden. Wollen wir nicht langsam zum Essen gehen?“ Petra sieht Ingo an. „Sieh mich
nicht so an Petra. Ich habe gar keinen richtigen Hunger. Nicht so das richtige dabei Ingo? Nein
Axel! Das ist es nicht. Im Gegenteil! Ich esse gerne Fisch. Nur seid dem wir hier sind habe ich gar
keinen richtigen Hunger. Stimmt Axel. Eigentlich ist Ingo ein guter Esser. Und Petra, hast du auch
irgendwelche Probleme seid du hier bist? Nein! Bis jetzt noch nicht! Aber du Axel, oder? Ja! Bei
mir ist es der Schlaf! Ich kann einfach nicht richtig schlafen. Dann bist du also das Nachtgespenst,
von dem hier das ganze Personal redet! Wahrscheinlich! Was hast du denn letzte Nacht gemacht,
das du hier schon Dorfgespräch bist! Nichts Petra! Jedenfalls nichts besonderes! Ich war nur heute
morgen in aller Herr – Gott´s – Früh schon im Meer zum Baden. Wie spät war es denn? Weiß nicht!
Vielleicht Halb Sechs! Vielleicht auch etwas früher oder später. Das war alles? Ja Petra! Das war
alles. Petra, Ingo was ist jetzt? Kommt ihr mit zum Essen? War das wirklich schon alles? Ja Petra!
Mehr war da wirklich nicht. So und ich gehe jetzt zum Essen! Warte doch! Wir kommen natürlich
mit.“ Petra macht, nach diesem Gespräch, einen eigenartigen Eindruck auf Axel. (So richtig ist
Petra mit meiner Antwort noch nicht zu Frieden.) Doch sie gehen erst einmal zum Restaurant.
„Selbst wenn Ingo nur wieder auf seinem Teller herum Stockelt. Hauptsache er isst wenigstens eine
Kleinigkeit. Axel was machst du noch nach dem Essen? Was wohl Petra? Ich ziehe mich um und
gehe zum Strand. Gleich nach dem Essen? Ja Ingo was dachtest du denn. Ich haue mich eine
Stunde, vielleicht auch mehr, auf die Liege. Danach gehe ich dann ins Meer.“ Die Zwei sehen erst
ihn und dann sich etwas Ungläubig an. „Was habt ihr denn? Nichts“ Ingo sieht Petra jetzt etwas
Ungläubig an und sagt fragend. „Lass uns doch bei unserem Mittagsschlaf bleiben. Am Strand in
der Prallen Sonne. Das finde ich nicht so gut. Dort haben wir dafür die Klimaanlage. Gut wie du
willst Ingo.“ sie reden Unterwegs noch über allgemeines mit Axel. In der Zwischenzeit sind sie
angekommen.

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