Urlaub auf Kuba (German Edition)
dieser Nacht schläft Axel sehr unruhig. Es ist erst Fünf Uhr wie er
aufgibt und aufsteht. „Du bist vielleicht ein Spinner! Was willst du hier um diese Zeit schon
machen? Wo willst du hier jetzt hin? Sollte ich etwa jetzt schon Maria da unten an der Rezeption
auf den Sack gehen. Ach Quatsch! Erst einmal ausgiebig Duschen.“ Axel geht Duschen. Jetzt steht
er schon eine ganze weile unter der Dusche. Er lässt das Wasser einfach nur so an sich
herunterlaufen. So, bildet er sich ein, kann er wieder klare Gedanken fassen. „Was mach ich hier
eigentlich? So ein Blödsinn aber auch! Ich gehe doch nachher gleich wieder ins Meer.“ Er verlässt
das Bad und der Tag beginnt jetzt wie der Gestrige. Nur das Axel heute etwas später zum Strand
geht. So richtig kann er die Aktion von letzte Nacht mit Theresa immer noch nicht deuten. „Ich mus
mich zusammen reißen und gedulden. Nicht das ich mich hier zum Depp der Saison mache.
Vielleicht aber werde ich heute Abend etwas schlauer aus dieser Frau.“ Grübelt er schon wieder auf
dem Weg nach Maria. Dieses mal Betritt er das Haus von der Hauptstraße aus. Maria scheint ihn
schon erwartet zu haben. Nur hatte sie sich auf den Mittleren Eingang Konzentriert. Deshalb war sie
dann doch etwas erschrocken wie er sie Begrüßt. „Einen Wunderschönen Guten Morgen wünsche
ich, Maria. Guten Morgen Axel. Du scheinst mir heute morgen schon richtig gut drauf zu sein. Ist
gestern doch besser gelaufen wie du dachtest, was? Hör mir bloß auf!“ Winkt er ab „Axel wieso
kommst du eigentlich von dort? Damit du dich wunderst! Weil ich mir dachte das du mich an
diesem Eingang erwartest. Was ist Axel? Deiner Begrüßung nach dachte ich eigentlich das du gut
drauf bist? Deinem Gesichtsausdruck nach ist dem aber nicht so! Du merkst aber auch alles. Das
war doch nicht schwer Axel. Was ist passiert? Ich weiß es doch auch bloß nicht meine liebe. Es ist
verrückt. Total verrückt! Ich weiß überhaupt nichts mehr. Sollte das denn wirklich noch ein Spiel
sein? Axel wie kommst du nur da drauf? Das war doch nur ein Kuss! Maria das ist es ja. Zuerst
dachte ich das auch. Doch aus dem ersten Kuss sind dann Drei geworden. Und was für welche!
Axel! So wie du das jetzt sagst, scheint mir da wirklich etwas nicht zu stimmen. Das ist doch sonst
gar nicht so ihre Art. Das ist noch nicht alles Maria. Nein! Was kommt denn jetzt noch? Wir treffen
uns heute Abend wieder. Wie? Ihr macht was? Ja, Maria! Du hast richtig gehört. Wir treffen uns
heute Abend wieder! Das eh... das glaube ich jetzt nicht, oder? Was ist los Maria? Fängst du jetzt an
zu Stottern? Nein! Axel ich bin ein wenig verwirrt. Du auch! Willkommen im Club. Wann sagtest
du trefft ihr euch noch einmal? Heute Abend! Hast du jetzt auch noch etwas mit den Ohren, Maria?
Nein! Ach Quatsch, Axel! Was denn nun Maria? Nein, wirklich? Obwohl Axel! Wenn ich mir das so
richtig überlege. Irgendwann musste das doch mal so kommen. Muße ich das jetzt verstehen Maria?
Nein Axel. Nicht unbedingt! Ich Bitte dich Maria. Fang du jetzt nicht auch noch an mit mir zu
spielen. Nein, um Gottes willen! Wo denkst du hin Axel! Ich kann mir auch so sehr gut vorstellen
das du damit schon mehr wie genug um die Ohren hast. Das ist wohl wahr, Maria.“ Seufzt Axel.
„Das wird schon mein Freund. Ja, aber was? Alles Axel!“ Er kommt ins Grübeln, Was Maria
erschrocken bemerkt. Bevor Axel sich besinnen kann um noch weitere Fragen zu stellen, versucht
sie ihn los zu werden. „Axel mein Freund, ich glaube es wird langsam Zeit für dich zu gehen.
Wieso? Maria wir haben doch noch genügend Zeit bis deine Kollegen kommen!“ fragt er jetzt etwas
überrascht. „Das schon Axel. Mir ist es aber lieber wenn du jetzt gehst. Wieso? Was stimmt denn
jetzt schon wieder nicht? Axel! Frag nicht so viel! Geh einfach!“ Sagt sie erschrocken Grob für ihn.
Axel sieht sie erstaunt verwirrt an. „Was stimmt jetzt hier nicht? Maria, wo habe ich schon wieder
Gepennt? Oder habe ich schon wieder etwas alles falsch gemacht?“ Maria sieht ihn nur eigenartig
verstört an und schweigt. Bei Axel scheint ein Knoten in der Leitung zu sein. Der scheinbar einfach
nicht aufgehen will. Enttäuscht sagt er zum Abschied nur noch. „Vielleicht hast du recht Maria. Soll
ich das mit dem Kaffee auch lieber lassen? Nicht unbedingt Axel. Nur nicht so oft. Wir sagen dir
dann schon früh genug Bescheid. Wenn dir wirklich danach ist! Kannst du doch auch so bei uns
vorbei kommen. Das fällt weniger auf wie wenn du jedes
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