Urlaub auf Kuba (German Edition)
Jetzt da sie sich etwas zu Essen geholt einen Platz gefunden haben und schon
begonnen haben zu Essen stellt Ingo fest. „Axel wir haben noch gar nichts zu Trinken! Ich weiß
Ingo! Darüber mach dir mal keine Sorgen. Ich nehme an das gleich jemand vom Personal herüber
kommt. Glaubst du wirklich? Sicher! Gestern und heute morgen hat das ganz gut geklappt.
Jedenfalls bei mir! Gut Axel! Dann warten wir noch etwas.“ Beim Essen erscheint dann die kleine,
zierliche, schwarze mit ihrem Frechen Grinsen an ihren Tisch. Sie fragt nach den Getränken. Axel
bestellt, ohne die Zwei zu Fragen, Drei Glas Rotwein. Wie sie Serviert, reicht er ihr einen Dollar
und Bedankt sich. „Darum wirst du hier so Flott Bedient, Axel!“ empört sich Ingo. „Was dachtest
du denn Ingo? Ein paar Opfer, für seine Bequemlichkeit, muss man schon bringen. Oder hast du
jedes mal Lust, dich mit den anderen da vorn herum zu Drängeln? Nee, nee Axel! So schön ist das
nun auch wieder nicht! Na Bitte!“ Nach dem Essen trennen sich ihre Wege. „Kommt ihr denn dann
später noch zum Strand rauf? Ja! Natürlich Axel. So gegen Drei! Ich halte mich dort am Bootshaus
auf.“ Axel zeigt auf die Bretterbude, die vom Eingang des Restaurants aus, bestens zu sehen ist.
Jetzt kommt Axel schon das Zweite mal aus dem Wasser. Von den beiden aber ist immer noch nichts
zu sehen. Er geht zur Strandbar, um sich ein Glas Wasser zu holen. Wie er zurückkehrt stehen die
Zwei ein paar Meter vor seiner Liege und suchen den Strand nach ihm ab. „Hallo ihr Zwei! Sucht
ihr mich vielleicht?“ Sie drehen sich um. „Was denkst du? kommt von Petra. „Weiß nicht vielleicht
eine Liege. Das auch! Das wird aber schwer um diese Zeit. Ach nee! Das konnten wir auch schon
feststellen. Petra, vielleicht solltet ihr euch bei der Suche trennen? Eine einzelne findet ihr bestimmt
schneller, Petra! Nö Petra, lass uns doch nur einfach so auf dem Handtuch am Strand liegen!“ lässt
Ingo den faulen Hund heraushängen. Doch Petra erwidert nur ärgerlich. „Das ist natürlich auch eine
Möglichkeit Ingo. Klar ihr Zwei!“ gibt Axel lachend dazu. „Vor allem bequem!“ Ingo und Axel
lachen. Petra findet das überhaupt nicht Lustig. „Komm schon Ingo! La ss uns auf die Suche gehen!
Ingo das sieht schlecht aus für dich. Da wirst du jetzt durch müssen! Sieht ganz so aus Axel.“ Ingo
ist nicht gerade Begeistert. Er Brabbelt sich irgendetwas in seinen nicht vorhandenen Bart. Zieht
dann aber doch los. Eigentlich dauert es gar nicht lange bis beide mit Erfolg zurück kehren. Ingo
will es sich gerade so richtig schön, auf seiner Liege, bequem machen. Da hat er die Rechnung aber
ohne den Wirt gemacht. „Was soll denn das jetzt werden Ingo?“ faucht ihn Petra an. „Nichts!“
erwidert er erschrocken. „Das siehst du doch. Ich wollte mich nur ein wenig von dem Stress eben
erholen. Das glaube ich jetzt aber nicht, Ingo! Los komm schon! Auf ins Wasser!“ Etwas Mürrisch
geht er mit. Axel Amüsiert sich köstlich über die Zwei und denkt. „ Die haben sich aber auch
gesucht und gefunden.“ Er macht es sich wieder bequem. „Zum Teufel noch mal! Die Zwei sind
jetzt aber schon ziemlich lange im Wasser. Die müssten doch schon Blaue Lippen haben. Erst nicht
rein und dann nicht raus. Das sind mir die richtigen.“ Axel überlegt kurz. Sieht Zita am Volleyball Feld und ahnt schlimmes. „Die werden doch nicht schon wieder irgendwelche Spiele veranstalten?
Da gehe ich doch lieber gleich noch mal ins Wasser. Mal sehen was die Zwei dazu sagen. Dieses
Spektakel mit der Obszönen Lautstärke muss ich mir nun wirklich nicht antun.“ Er geht ins Wasser,
zu den beiden. „Ihr Zwei habt aber ganz schön Ausdauer! Wieso Axel? Meint ihr nicht das es
langsam Zeit für euch wird das Wasser zu verlassen? Meinst du! Ich weiß nicht. Sind wir denn
wirklich schon so lange hier drin? Petra! Das müsst ihr wissen. Nur eure Lippen sind für meine
Verhältnisse schon etwas zu Dunkel.“ Sie sehen sich einander an. Danach auf Axel. „Stimmt, Petra.
Ich glaube Axel hat recht. Das sehe ich auch! Axel wie lange bleibst du denn noch? Petra! Axel ist
doch eben erst herein gekommen! Ingo das weiß ich auch! Also, wie lange Axel? Fünf vielleicht
Zehn Minuten. Wieso? Und dann? Dann Petra! Dann geht hier wahrscheinlich das Spektakel mit
den Spielen los. Dann gehe ich! Was denn für Spiele Axel? Weiß ich doch nicht! Süßt ihr euch
nachher selbst ansehen. Ich verschwinde bis dahin. Das ist mir einfach zu Laut. Ingo was
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