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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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denn nun auf die Zwei einlassen? Mir ist das Egal Petra. Ingo das hätte ich mir jetzt
denken können. Petra lassen wir es darauf ankommen. Je größer die Truppe, je Lustiger die Tage!
Und Nächte Axel! Also gut Ingo, Axel. Soll ich rüber gehen? Nee, nee Petra lass mal gut sein. Ich
nehme an, das die Zwei heute noch von sich aus herüber kommen. Wenn du das sagst Axel. Du hast
sie schließlich die ganze Zeit über Beobachtet. Axel Bier? Klar Ingo. Und ich? Mich fragst du erst
gar nicht, was? Warum? Du sagst doch sowieso ja.“ Vor dem Essen tut sich nichts mehr. Nach dem
Essen nehmen alle wieder an ihren alten Tischen Platz. Mehr oder weniger liegen jetzt beide
Parteien auf der Lauer. Wer wohl den ersten Schritt macht. Kurz bevor das Programm beginnt
erscheint Zita an ihrem Tisch. „Guten Abend alle zusammen. Das ging aber schnell Axel. Was
meinst du Zita? Nun das hier. Ihr habt euch aber schnell gefunden. Glück oder Zufall? Wie man es
nimmt. Aber du Zita, du hast dich ganz schön Rar gemacht. Axel ich war heute morgen spät dran.
Da hatte ich keine Zeit mehr für dich. Dann kann doch dein Problem nicht so wichtig sein. Nein,
nicht wirklich. Problem würde ich auch nicht dazu sagen. Eigentlich sind das mehr nur ein paar
Auskünfte. Aber wie schon gesagt, das hat Zeit. Ich muss dann schon wieder. Dann bis demnächst
Zita. Ja bis dann. Axel! Die ist doch von der Animation Axel! Woher kennst du die denn schon
wieder? Ach die. Die kam gestern früh hier an und hat mir ein Gespräch auf Gedrängelt. Und ich
dachte schon, du hast schon einmal an den Spielen teil genommen. Ich! Nein. Sehe ich vielleicht so
aus? Petra das hättest du dir aber denken können! Der Schuss ging jetzt aber voll nach hinten los.
Ich weiß Ingo.“ Zwischendurch ist Ingo laufend Bier holen gewesen. Entweder ist er Axel nicht
Böse, oder er hat wirklich nicht bemerkt das Axel ihm des öfteren einen von seinen vollen Bechern
gegen einen seiner leeren ausgetauscht hat. Petra scheint jedenfalls nichts gemerkt zu haben. Sie
sieht Ingo nur in letzter Zeit immer Merkwürdiger an. So als könne sie nicht verstehen das Ingo
schon leicht angesäuselt ist. Obwohl er, ihrer Meinung nach, auch nicht mehr Getrunken hat wie sie
oder Axel. Mittlerweile hat das Programm angefangen. Die Zwei neuen haben bis jetzt auch noch
keinen Versuch gestartet mit ihnen in Kontakt zu treten. Das wiederum scheint Petra überhaupt
nicht zu gefallen. „Axel soll ich nicht doch noch rüber gehen? Nein, Petra. Du wirst sehen. Die
kommen bestimmt jeden Moment herüber. Vielleicht wollen sie nur den Anfang vom Programm
sehen. Kannst du es schon wieder nicht abwarten Petra. Nein, Ingo.“ Ingo geht schon wieder zur
Bar. „Ich verstehe das nicht Axel. Wovon hat der denn schon wieder so einen Schwips? Wer weiß
Petra. Vielleicht in letzter Zeit doch ein bisschen zu wenig gegessen? Trotzdem Axel.“ Ingo ist
wieder zurück. „Ingo trinkst du heimlich am Tresen? Spinnst du Petra! Wie soll ich das denn in der
kurzen Zeit machen? Dann verstehe ich das nicht. Was? Was wohl! Das du schon wieder einen zu
sitzen hast.“ Ingo sieht Petra empört an. „Da frag doch lieber mal den Axel! Wieso Axel? Was kann
der denn dafür? Frag ihn mal, warum er mir immer sein Bier rüber schiebt. Axel! Du! Aber warum?
Das ging mir alles viel zu schnell. (Wenn die wüssten!) Du hättest doch etwas sagen können.
Warum? So Böse schien mir dein Mann deswegen nicht zu sein. Im Gegenteil! Mir kam das eher so
vor als sei er deswegen extra einmal öfter gegangen. Na ihr Drei. Streit um´s Bier?“ kommt von
einer Fremden Stimme dazu. Die Drei sehen sich kurz ganz verblüfft an und dann auf die Fremde
Stimme. Einer, der kleinere der Zwei Typen steht an ihrem Tisch. „Nein um´s Bier weniger. Guten
Abend auch. Ihr auch. Obwohl der gleich gelaufen ist. Wie man´s nimmt Leute. Siehst du Petra da
sind sie schon. Ja doch. Das sehe ich auch, Ingo. Und du hattest Angst das die heute nicht mehr zu
uns herüber kommen. Ach ihr habt schon auf uns gewartet. Dann dürfen wir uns also setzen, oder?
Sicher!“ kommt von Axel. In dem Moment kommt der andere mit dem Bier dazu. Der Blonde aber
hat es sich schon auf dem letzten leeren Stuhl bequem gemacht und spricht zu seinem Kumpel.
„Wir sind Willkommen Klaus! Mut dir nur noch einen Stuhl dazu holen. Ach was Erik. Da wäre ich
jetzt nicht von allein drauf gekommen. Klaus was willst du mit deinem langen Ledermantel hier?
Darin siehst du aus, wie einer aus den alten Nazi –

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