Urlaub auf Kuba (German Edition)
jetzt hin wollen gibt es nichts Umsonst. Erik du bist vielleicht ein Witzbold! Wieso? Du erst
Petra! Hier ist doch auch nichts umsonst. Wie? Petra meine schöne, hast du etwa vergessen das du
das alles schon im voraus bezahlt hast. Also was wird? In Fünf, nein in Zehn Minuten treffen wir
uns hier wieder!“ Axel hat den kürzesten Weg und ist als erster wieder am Treffpunkt. (Eigentlich
ist es quatsch das ich da noch mit gehe. Lange kann ich mich da sowieso nicht aufhalten. Neugierig
bin ich aber auch. Erst mal sehen wie weit das ist.)Grübelt Axel schon wieder. So nach und nach
treffen die anderen auch wieder ein. Wahrscheinlich auch nur aus Neugier. „Erik müssen wir weit
laufen? Nein Petra. Ungefähr wie von hier bis zum Strand. Gleich da unten um die Ecke. (Gut das
Petra immer so Neugierig ist. So brauchte ich nicht zu Fragen.)“ Tatsächlich ist es wirklich gleich
hinterm Schlagbaum links um die Ecke. Etwas höher gelegen, Direkt an der Hauptstraße. Befindet
sich die Kneipe. Das Sangria! Sie müssen eine leicht gedrehte Treppe hinauf und stehen gleich auf
der Überdachten Terrasse. Von hier aus hat man den besten Ausblick über die Gegend. „Nicht
schlecht Erik! Das meine ich aber auch Axel. Nur mehr ist hier aber auch nicht los. Das kommt
vielleicht noch Petra.“ Zu viele Gäste sind wirklich nicht vorhanden. Ingo und Klaus halten sich
immer mehr aus den Gesprächen heraus. Sie setzten sich an einen der Tische. Wir haben nur Vier
Stühle! Kein Problem Petra.“ Erik sieht sich kurz um. Geht an den nächsten Leerstehenden Tisch,
(Wovon es hier heute Abend mehr wie genug gibt.) nimmt dort Zwei Stühle weg und stellt sie an
ihren Tisch. „Bisschen eng oder? Gibt es sonst noch etwas zu Meckern Petra? Nein Ingo. Ich
verstehe dich nicht. Das macht doch das ganze erst so richtig schön Gemütlich. Na ich weiß nicht
Ingo. War das jetzt alles?“ Petra sieht sich um. „Erik erwartest du noch jemanden? Nee Petra. Wozu
dann der leere Stuhl? Damit du dich wunderst!“alles lacht „Blödmann!“ Kommt von Petra. Axel
steht noch im Eingang. Er betrachte sich erst einmal alles ganz genau. Neben dem Eingang links
geht es in einen kleinen Gang der in das vordere Teil mit dem Schaufenster führt. Er sieht gleich
links an der Wand einen Münzfernsprecher hängen. Daneben ein Stuhl und ein kleiner Tisch. Rechts
sind die Toiletten. „Sehr gepflegt sieht das hier nicht gerade aus!“ bemerkt Axel. Er will zurück.
Jetzt erst fällt ihm auf das links neben dem offenen Eingang noch ein Eingang mit einer Tür ist. Nur
aus reiner Neugier, benutzt er jetzt diesen. Gleich links am Eingang steht der Kellner – Schrank, mit
dem ganzen Besteck und was so alles dazu gehört. Schräg links der lange Tresen und geradezu
Zwei kleine Treppen. Eine davon führt nach unten. Wo es wie es aussieht in die Küche geht. Die
andere nach oben. Wohin kann Axel im Moment nicht feststellen. Jetzt erst geht er zu den anderen
an den Tisch. „Na Axel alles gesehen? Nein Erik! So schnell geht das nicht. Axel, so viel gibt es
hier doch gar nicht zu sehen. Petra meine liebe hast du eine Ahnung. Weißt du denn schon wo die
Toiletten sind? Nein Axel. Ist doch ganz einfach! Immer der Nase nach.“ kommt von Ingo. „In
diesem Fall Ingo, könntest du sogar recht haben. Was ist Petra? Hat es dir die Sprache verschlagen?
Ist das wahr Axel? Nun Petra. Meinem ersten Eindruck nach hat das nicht nur auf mich so gewirkt.
Und richtig Axel? Ja Petra. Viel Pflege haben die wirklich für diese Dinger hier nicht übrig. Rede
doch nicht schon wieder so geschwollen, Axel!“ kommt etwas genervt von Petra. „Also gut Petra
die Dinger sind Total Verkeimt! Geht doch Axel! Glaubst du? Petra für uns ist das kein Problem.
Wir müssen uns nicht setzen.“ Petra sieht ihn etwas Nachdenklich an. „Axel so schlimm wird es
schon nicht sein! Ich weiß nicht, Petra.“ Das Bier, was Erik in der Zwischenzeit bestellt hatte,
kommt. Sie prosten sich zu. Das aber interessiert Axel im Moment weniger. Er besichtigt weiter das
Rings herum. Immerhin hat er hier noch nicht alles gesehen. Dieses mal will er etwas genauer sein.
Vor allem nicht so flüchtig wie bei seinem Nächtlichem Rundgang in der Hotelanlage. Wo er die
meisten Sachen erst im laufe der Zeit so richtig entdeckt hat. Nach außen hin, als Begrenzung, ist
die Terrasse auf Circa einen Meter mit Bruchstein Korrekt ab gemauert Vom Eingang aus gesehen
geradezu geht es schon wieder ein paar Stufen zu einem kleinerem Raum hoch,
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