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meine sehnsüchtige Haut. Hier und da streifte er wie unabsichtlich die inzwischen übersensible Klitoris und jede dieser federleichten Berührungen bewirkte, dass mein Schoß sich zusammenzog. Ich begann, mich auf meine Perle zu konzentrieren. Wenn er nur länger … Aber da hörte er auf und griff zum Rasierer.
»Jetzt versuch, ganz still zu halten. Und spreize die Beine, so weit es geht.«
Ich gehorchte und verkrampfte mich unwillkürlich, als ich das leise Schaben hörte, mit dem er gerade den oberen Rand meines Schamhaars rasierte.
»Entspann dich, es ist absolut ungefährlich.«
Mit jedem Strich entspannte ich mich mehr. Er schien seiner Aufgabe wirklich vollauf gewachsen zu sein. Das Schamhaar auf dem Venushügel war schnell entfernt. Er begann, mit überaus vorsichtigen kleinen Strichen das Haar auf meiner linken Schamlippe zu entfernen.
»Dich zu rasieren ist ein Kinderspiel. Gut, dass du so geschwollen bist. Dadurch ist die Haut schön gespannt und straff.«
Die rechte Seite wurde genauso rasch und effizient enthaart. Er zögerte kurz.
»Wenn schon, denn schon. Da wir schon einmal dabei sind, entfernen wir gleich alles. Kannst du deine Beine so halten?«
Mit diesen Worten zog er meine Knie hoch an meine Brust. Durch den Korsett-Panzer bekam ich kaum noch Luft, wollte es aber hinter mich bringen. Rasch schäumte er meine Analregion ein. Es kitzelte, aber das Gefühl unterschied sich von dem vorherigen. Ich versuchte gerade, den Unterschieden nachzuspüren, als ich seine Hand unter meiner rechten Hinterbacke fühlte.
»Kannst du ein bisschen höher halten? Bleib so. Gleich bin ich fertig.«
Er zog die Hand weg und ließ meinen Po auf die kalte Liege sinken. Die feuchte Haut verklebte augenblicklich mit dem Vinylbezug. Normalerweise hätte ich das grässlich gefunden, im Moment ließ es mich aber gleichgültig. Ich näherte mich dem Punkt, an dem selbst neugierige Zuschauer mir egal gewesen wären. Meine Hände bewegten sich neugierig auf meine neue Nacktheit zu. Wie magisch angezogen strich ich über die Haut meines Venushügels – glatt wie ein Babypopo. Die pralle Üppigkeit der Lippen kam jetzt richtig zur Geltung. Meine Güte, es musste so richtig schamlos aussehen! Als meine Finger zögernd mein kleines Loch betasteten, fühlte ich zum ersten Mal die vielen kleinen Fältchen, die immer vom Haar verdeckt gewesen waren. Seltsam nackt und berührungsempfindlich. Markus Hände fingen meine und legten sie sanft auf seine imposante Beule in seiner Jeans. Dann neben meine Hüften. Ich öffnete die Augen und fragte ohne Worte, was er vorhatte. Die Rasur war offensichtlich nur eine Art Vorspiel gewesen.
»Mach die Augen zu und warte ab. Es dauert nicht mehr lange.«
Er verteilte eine ölige, glitschige Flüssigkeit auf meinem Hügel, öffnete behutsam meine Spalte und ließ das Zeug hineinlaufen. Mit leichten Bewegungen, die mich möglichst wenig erregen sollten, strich er den Bereich um meine Perle ein. Endlich zufrieden, spreizte er mit einer Hand den oberen Rand meiner Schamspalte und drückte mit der anderen etwas Weiches, das die Form eines Schuhlöffels hatte, fest gegen mein Schambein. Erschreckt riss ich die Augen auf und bemühte mich, etwas zu erkennen. Es sah tatsächlich aus wie ein großer Schuhlöffel. Oder eher noch wie die abscheulichen Geräte, die einem beim Zahnarzt für Kieferabdrücke in den Mund geschoben werden und die einem regelmäßig Brechreiz verursachen. Ich musste lachen.
»Was willst du mit meinem Abdruck anfangen? Hast du eine Trophäengalerie?«
Den Blick auf die Uhr an seinem Handgelenk geheftet, warf er mir ein schiefes Grinsen zu.
»Vergiss nicht, ich bin Künstler. Mit einem immensen Interesse am menschlichen Körper – vor allem am weiblichen. Du glaubst gar nicht, wie verschieden ihr Frauen dort unten ausseht. So, fertig.«
Er hob das Gerät an und löste es behutsam von meinem klebenden Fleisch. Kritisch betrachtete er den Abdruck und drehte ihn im Licht in alle Richtungen.
»Lass sehen, wie ich aussehe.«
Enttäuschend. Die Ähnlichkeit mit Gebissabdrücken war unverkennbar. Bei solchen Negativabdrücken könnte ich mein Gebiss nicht von einem anderen unterscheiden. Auch hier sah man nur ein wirres Durcheinander – noch nicht einmal klare Strukturen wie bei Zähnen. Markus aber schien zufrieden. Die Prozedur schien nicht wiederholt werden zu müssen. Ich stützte mich auf die Ellenbogen. Auch mein Rücken und die Schultern waren festgeklebt und
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