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trennten sich nur widerwillig von ihrer Unterlage. Ich verzog angewidert das Gesicht. Markus sprang auf, in einer Hand den Abdruck, mit der anderen zog er mich hoch.
»Darf ich mich waschen?«, fragte ich befangen.
Das wölfische Antlitz schimmerte wieder durch, als er geistesabwesend antwortete:
»Noch nicht. Es ist ein schönes Gleitmittel …«
Mein Unterbauch begann zu pochen, meine Finger zuckten geradezu nach seinem Hosenladen. Ich war am Rand meiner Selbstbeherrschung angelangt. Glücklicherweise schienen meine Empfindungen erwidert zu werden. Mein Wolf riss sich in wenigen Handgriffen die Kleider vom Leib, presste mich an sich und küsste mich tief, bis ich um Atem rang. Mir war schwindlig und ich zitterte fast vor Begierde auf den Höhepunkt. Meine Hüften drängten sich wild an seine und rieben sich hektisch an ihm.
»Ich möchte dich sehen.«
Seine heisere Stimme drang nicht zu meinem Bewusstsein durch und ich wehrte mich gegen seine Hände, die mich von seinem Körper wegschoben, drehten, bis sein harter, klopfender Penis sich zwischen meine Hinterbacken drängte und wissende Finger mich genau da anfassten, wo ich es brauchte. Er biss mich leicht in den Nacken, neckende Bisse, die keine Spuren hinterlassen würden. Das Gefühl zwischen meinen Pobacken war unglaublich. Die glatt rasierte Haut nahm jede Berührung mit einer Intensität auf, die mich wahnsinnig machte. Das Ei in meinem Inneren begann wieder zu vibrieren. Ich versuchte, meine Beine zu spreizen und meine Scheidenmuskulatur krampfte sich lustvoll zusammen. Seine Finger bewegten sich jetzt in festem Rhythmus. Ich drückte mich gegen sie und spürte schon, wie die ersten Wellen sich aufbauten. Noch ein letzter Strich – dann brach ich zusammen. Wenn er mich nicht so fest an sich gepresst hätte, wäre ich zusammengefallen wie ein leerer Sack. Das laute, triumphierende Stöhnen erschreckte mich, ließ sich aber nicht unterdrücken. Die Nachbeben durchliefen mich. Zurück blieb eine zeitlos zufriedene Mattigkeit. In diesem Moment war ich, wenn auch nur für den Augenblick, wunschlos, leer, glücklich. Langsam tauchte ich auf aus den Tiefen meines Körpers, nahm wieder Kontakt zur Außenwelt auf. Markus’ dunkle Augen beobachteten mich, wanderten über meinen Körper wie Hände. Als er bemerkte, dass ich ihn wieder wahrnahm, lächelte er mich an, küsste mich auf die Schulter und drückte mich dann auf die Knie. Ein kleiner Schubs zwischen die Schulterblätter bedeutete mir, auf alle viere zu gehen. Ich blieb knien und griff mir zwischen die Beine, um das immer noch summende Ei zu entfernen. Er hinderte mich daran, indem er meine Handgelenke packte und mit Nachdruck meine Hände auf den Boden drückte.
»Lass das. Es stört nicht.«
»Aber wie willst du …?«
»Heute noch nicht. Deine wunderbar sinnliche Oberfläche bietet noch einiges. Die inneren Werte kommen später. Wozu habe ich dich denn ganz rasiert?«
Er kniete hinter mir und strich andächtig über meine pralle Rückseite. Es wirkte im Spiegel wie eine altmodische Illustration zu Fanny Hill. Sein Atem ging schnell. Wie er sich so lange hatte beherrschen können, war mir ein Rätsel. Nun, offenbar hatte er nicht vor, die Selbstkasteiung auf die Spitze zu treiben. Es war interessant, wie sich sein Gesichtsausdruck änderte. Fast hätte er einem Angst machen können. Die Augen halb geschlossen, der Mund leicht verzerrt. Die Eckzähne waren sichtbar und verstärkten den wölfischen Ausdruck mehr als sonst, weil er nicht durch ein Lächeln abgemildert wurde. Fast schmerzhaft griffen seine Hände meine beiden Pobacken und drückten sie fest zusammen. In der engen, glitschigen Spalte begann er auf und ab zu gleiten. Ich schauderte und fühlte etwas Animalisches in mir aufbrechen. Es erregte mich, wie ich mich da im Spiegel in dieser unterwürfigen Haltung darbot. Die kräftige, dunkle Behaarung an seinen Beinen, die Position, der Druck an meinem Hintern – ich fühlte mich unwirklich, abgehoben, wie betrunken. Seine Bewegungen wurden schneller, der Druck fester – dann, mit einem heiseren Schrei kam er. Sein weißer Strahl spritzte in anmutiger Fontäne bis zu meinen Schultern hoch. Körperwarm auf körperwarm bemerkte ich es überhaupt nicht, bis Markus zufrieden aufseufzte, zu einem Tuch griff und mich abtupfte.
»Ich schätze, wir müssen dich wieder auspacken. Sonst bleiben Druckstellen. Möchtest du noch einen Kaffee?«
Träge richtete ich mich auf und sah im Spiegel zu, wie
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