Valentina 3 - Geheimnisvolle Verführung: Roman (German Edition)
beiden Frauen ziehen sich bis auf die Unterwäsche aus, während sie sich weiter küssen. Lucinda zieht sie in die Mitte des Betts und setzt sich rittlings auf sie, sodass Tina auf dem Rücken ausgestreckt unter ihr liegt. Lucinda bedeckt Tinas gesamten Körper mit Küssen und zieht ihr dabei die restliche Unterwäsche aus, bis sie schließlich nackt vor ihr liegt. Der Körper dieser junge Frau besteht aus weichen, üppigen Kurven, die Spitzen ihrer Brüste streifen ihre eigenen, ihre Zunge ist überall auf ihr und liebkost sie und lässt sie bis zur völlige Hingabe dahinschmelzen. Lucinda kauert sich auf die Fersen und löst ihren eigenen BH . Ihre Brüste sind voll, ihre Nippel wie große, dunkle Beeren. Sie verlagert ihren Körper zum Bettende, während Rudi von seinem Schemel aufsteht und sich vor Tina hinstellt.
»Weißt du, was meine Frau glücklich macht, Tina?«, fragt Rudi mit leiser, rauchiger Stimme, die an den Geschmack von reifem Whiskey erinnert.
»Was?«, flüstert Tina. Sie fühlt sich entblößt und zugleich erregt von ihrer eigenen Nacktheit vor diesem schönen Mann.
»Sie sieht mir gern dabei zu, wie ich andere Frauen ficke, das bereitet ihr große Lust.« Er leckt sich die Lippen, mustert sie. »Möchtest du ihr diese Lust bereiten, Tina?«
»Ja«, wispert sie fast unhörbar.
Er grinst zufrieden, während Lucinda vom Bett steigt.
»Berühre dich, Tina, ich will alles von dir sehen.«
Sie winkelt die Knie an und spreizt die Beine, öffnet sich ihm.
»Oh, du hast eine wunderschöne Muschi, Tina, stimmt’s, Darling?«, sagt Rudi.
Aber Lucinda ist damit beschäftigt, ihren Mann auszuziehen. Sie zerrt ihm das Hemd aus der Hose und knöpft es auf, dann öffnet sie seine Hose und streift sie, zusammen mit seiner Unterhose, herunter. Sie nimmt seine Kleider und legt sie auf dem Stuhl zusammen, und dann stehen sie beide nackt vor ihr. Jetzt sieht auch Lucinda zu, wie Tina sich berührt.
»Oh mein Gott, oh ja, Tina, du hast eine wirklich hübsche Möse.«
Aus irgendeinem Grund erregen ihre schmutzigen Schmeicheleien sie noch mehr. Sie streichelt mit einer Hand die Lippen ihrer Muschi und umkreist mit der anderen ihre Klitoris, während sie die ganze Zeit Rudi ansieht, der nackt, mit erigiertem Schwanz, dasteht, bereit für sie. Tina stellt ihn sich in ihr vor. Obwohl seine Frau hier bei ihnen ist, erscheint es ihr irgendwie nicht falsch.
»Ich finde, du solltest sie vögeln, Darling«, raunt Lucinda, holt eine Kondompackung hervor und reißt sie mit den Zähnen auf. Sie streift ihrem Mann das Kondom über, dann setzt sie sich wieder aufs Bett und krabbelt hinter Tina, um zuzusehen.
Rudi nimmt Tinas Hände von ihrem Körper, hält sie über ihren Kopf und umklammert ihre beiden Handgelenke mit einer Hand. Mit der anderen Hand führt er sein Glied in sie ein. Er stößt einmal hart und tief zu. Sie stöhnt auf. Es tut so gut, wieder einen Schwanz in sich zu spüren. Sie hatte keinen Sex mehr, seit Phil gegangen ist.
Sie schließt fest die Augen. Denk nicht mehr an ihn, Tina. Nichts hält ewig.
Rudi beginnt damit, langsam in sie hineinzugleiten und sich wieder zurückzuziehen. Sie kann ein leises Keuchen neben sich hören, und als sie zur Seite blickt, sieht sie, wie Lucinda sich befriedigt, während sie zusieht, wie ihr Mann in Tina eindringt. Sie dreht sich wieder zu Rudi um, aber er hat den Kopf von ihr abgewandt, denn er sieht ebenfalls seine Frau an. Es ist so surreal, obwohl er in ihr ist und sie vögelt, ist er in seiner Leidenschaft eindeutig mit seiner Frau verbunden. Es ist seltsam. Tina schließt die Augen. Und es ist ihr egal. Sie will nur spüren, wie der Schwanz dieses Mannes sie ausfüllt, und sich vorstellen, dass sie wieder bei Phil ist.
Rudi gleitet aus ihr, wirft sie herum auf den Bauch und nimmt sie jetzt von hinten. Die ruckelnde Bewegung des Zuges verstärkt das Gefühl, wie sein Schwanz immer wieder in sie hineinstößt und sich in ihr hin- und herbewegt. Sie fühlt, wie sich all die Anspannung, die sich im Laufe des vergangenen Jahres in ihr angestaut hat, in ihr ballt … bis hin zu dem Moment gestern Abend, als sie Phil mit dieser anderen Frau gesehen hat. Sie muss ihn loslassen, sich von ihm befreien. Und in dem Augenblick, in dem Rudi in ihr kommt, erreicht auch sie ihren Höhepunkt und schreit befreit auf. Sie liegt auf dem Bauch, das Gesicht im Kissen vergraben, als sie spürt, wie er sich aus ihr zurückzieht. Als sie sich auf den Rücken rollt, sieht sie zu,
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