Vali
stürzen, aber sie verdiente mehr als das.
Also kämpfte er verzweifelt um Kontrolle. Sie bewegte sich unter ihm, und er rutschte zwischen ihre Beine, die sie weit für ihn geöffnet hatte. Er konnte die Hitze spüren, die von ihr ausging und der Duft ihrer Erregung drohte ihn gleich hier und jetzt über die Klippe zu stürzen. Vali nahm ein paar Atemzüge durch den Mund, versuchte den Kopf klar zu bekommen, aber seit sie in das Zimmer gekommen war, hatte sein Verstand ausgesetzt. Sein Instinkt hatte übernommen, und wenn er jetzt nicht aufpasste, dann – Sie stöhnte unter ihm als sie ihre Hüfte gegen ihn presste und sie gegen seine Erektion kreisen ließ. Er ließ sein Gewicht auf sie herabsinken und drückte sie noch tiefer in die Matratze. Ihre Hände griffen in sein Haar, und zogen ihn zu sich hinunter. Ihre Lippen berührten sich, und dann brach die Hölle los.
Zu spät – jede Chance auf Kontrolle hatte sich soeben fröhlich winkend verabschiedet. Es war unmöglich zu sagen, wer wen zuerst berührte und wo, ein riesiges Durcheinander aus Händen, Armen, und Lippen, aber mit nur einem Ziel.
Stoff zerriss und wurde achtlos zur Seite geworfen, ein Knopf klapperte über den Fußboden, bis er von einer Hose begraben wurde. Schnell, schneller es war für beide zu lange her gewesen, jetzt zählte nur die Befriedigung der Lust, die sie wie ein Tsunami fortspülte. Haut auf Haut, er schmeckte Salz, als er seine Zunge über ihre Brust gleiten ließ. Vali brauchte mehr, sie wollte mehr. Als sie ihren Rücken durchbog und seinen Mund so direkt dahin lenkte wo sie ihn haben wollte. Ihren aufgerichteten Nippel mit dem Mund umfassend, ließ er die Spitze seiner Zunge darüber kreisen. Himmel, er hätte gern länger gekostet aber sie waren beide schon zu weit für Zärtlichkeiten. Er schob seine Hand über ihren Bauch bis zu dem sanften Hügel, wo ihre Beine zusammentrafen. Auf ihr Einverständnis brauchte er nicht zu warten, sie schob sich ihm entgegen. Als er seine langen Finger bis zu ihrem Eingang gleiten ließ glaubte er zu verbrennen. Sarah war heiß und feucht und als er seinen Finger in sie versenkte stöhnten sie beide auf. Erst als Vali sich sicher war, dass sie ihn aufnehmen konnte, ließ er seinen Finger langsam aus ihr heraus gleiten. Sie wimmerte protestierend, bis er sich wieder auf sie legte und ihre Beine noch weiter auseinander schob um Raum zu schaffen.
Sarah wollte schreien, als er seinen Finger aus ihr herauszog. Sie war so dicht dran verdammt, ohne ihn fühlte sie sich merkwürdig leer. Doch dann drückte er ihre Beine weiter auseinander und seine Hüften füllten die Leere. Seine Erektion lag schwer auf ihrem Bauch, als er für einen Moment zögerte. Sie ließ ihre Hände über seinen Rücken gleiten und ein Schauer durchzog seinen Körper, während seine Stirn an ihrer ruhte. Sein Atem ging schwer, als hätte er große Mühe sich zurückzuhalten.
Das war das Letzte was sie wollte, er sollte sich nicht zurücknehmen, sie wollte alles. Schnell und Hart. Sarah öffnete ungeduldig die Augen, und sah direkt in seinen fragenden Blick. Sie nickte nur kurz denn die Fähigkeit zu sprechen hatte sie irgendwo unterwegs verloren. Gott sei Dank schien er zu verstehen, denn er verlagerte sein Gewicht und die Spitze seiner mächtigen Erektion landete genau vor ihrem Eingang.
Vali brauchte jetzt alle Kraft die er aufbringen konnte, um nicht einfach wild in sie hinein zu stoßen bis zum Anschlag. Er war groß und er wollte sie nicht verletzen, deshalb wollte er langsam in sie eindringen. Sie sollte sich an seine Größe gewöhnen können, aber Sarah hatte offenbar einen ganz anderen Plan.
Mit einer Kraft die er ihr nicht zugetraut hatte, hob sie ihr Becken und sorgte so mit einer einzigen kraftvollen Bewegung dafür, dass sie ihn mit einem Stoß ganz in sich aufnahm.
Oh Gott, sie war so eng. Sie hielt ihn fest umschlossen wie eine Faust, er knurrte laut und wagte es nicht sich zu bewegen. Ihre Hitze, das Reiben ihrer feuchten Wände über seinem Schwanz waren schon fast zuviel, die Geräusche die tief aus ihrer Kehle kamen und ihm sagten das sie genauso empfand. Vali schloss die Augen und betete er würde es lange genug schaffen durchzuhalten. Er zog sein Becken zurück und stieß zu, sie bewegte sich mit ihm, kam ihm entgegen und erwiderte jeden seiner Stöße. Schneller, härter im Rhythmus der Leidenschaft waren sie eins. Sarah kam hart. Sie bäumte sich unter ihm auf und rief seinen Namen. Die Wellen die
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