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Vampirdämmerung / Roman

Vampirdämmerung / Roman

Titel: Vampirdämmerung / Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Ashwood
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streichelte ihre Arme. Er fing lange Strähnen ihres Haars ein und trennte sie mit seinen Fingern. Was für eine liebevolle Geste! Bei aller Ungeduld, die sein Leib so unmissverständlich ausstrahlte, beherrschte er sich und ging äußerst behutsam vor. Seine dunklen Augen hatten sich nicht verändert. Sie zeigten nach wie vor nur äußerlich ein leichtes Lodern von Dämonenfeuer, und darüber war Constance froh. Bei aller Wildheit der Dämonennatur, blieben seine Augen weise, verschmitzt und freundlich. Er hatte den Blick von jemandem, der mehr gesehen hatte, als er sehen sollte, der aber überlebt hatte, um darüber zu scherzen.
    Kaum hatte sie diese Gedanken beendet, fühlte sie sich weniger verängstigt, stand auf und legte alle Kleidung ab, die Mac aufgeschnürt hatte, so dass nichts als ihr dünnes fadenscheiniges Leibchen blieb. Sie hakte die Röcke auf und schob sie nach unten, behielt aber die Unterröcke an. Diese wollte sie vorerst lieber nicht ausziehen.
    Während sie sich ihrer oberen Kleidungsschichten entledigte, hatte Mac sich splitternackt ausgezogen, war jedoch unter die Bettdecken geschlüpft, kaum dass sie einen kurzen Blick auf seine Männlichkeit erheischt hatte. Sie war wie alles andere an ihm: beängstigend groß.
    Verdammt!
    Er setzte sich im Bett auf, zog Constance unter die Decke und in seine Arme. Ein würziger Duft strömte von ihm aus, wie Harz von einem dunklen, besonders edlen Holz. Und Moschus. Seine neue Gestalt war exotisch und unbekannt, nicht zu vergessen, dass sie sich glühend heiß anfühlte.
    Als er sie wieder küsste, enterte er ihren Mund so ungezügelt wie ein geübter Pirat. Ihr Widerstand schmolz unter all dieser Hitze. Sie strich mit beiden Händen über seine Brust, fühlte das Spiel seiner Kraft unter der Haut, worauf sie sich wieder einmal furchtbar schwach und nutzlos fühlte, ehe sie einen Moment später eine Welle eigenen Feuers erfasste.
    »Connie?«
    Connie?
Niemand hatte sie je so genannt. »Was ist?«
    »Hast du …« Statt die Frage zu beenden, sah er sie mit einer hochgezogenen Braue an.
    Eines hatte sich über die Jahrhunderte nicht geändert: Männer hatten auch heute noch Probleme mit bestimmten Worten.
    »Nein.«
    »Möchtest du?«
    »Ja.«
    Sie hätte mehr gesagt, aber das schien alles zu sein, was er brauchte. Er hatte ihr die Chance gegeben, diese Begegnung abzulehnen; nun übernahm er wieder das Kommando. Mit einer Hand griff er um ihre Taille und wand die Bänder ihrer Unterröcke auf. Constance schob sie mit ihren Füßen nach unten.
    Sie lag halb auf Mac, eingefangen in seinem starken Arm. Sein Mund wanderte ihren Hals hinab, seine Hände umfingen ihre Brüste. Sanft rieb er mit den Zähnen über die Spitzen, neckte sie durch den dünnen Stoff ihres Hemds. Constance fühlte, wie sie hart wurden und sich schmerzlich anspannten. Als Mac an der einen Brustknospe sog, fuhr Constance ein Wonneschauer bis in den Schoß. Sie rang nach Atem und rekelte sich ihm entgegen, schmiegte sich tiefer in seine Umarmung.
    Während sie sich bewegten, glitten Constances Hände seinen festen Bauch hinab, um seine Hüften und über seinen Rücken nach unten zu seinem muskulösen Hintern. Gleichzeitig kostete sie genüsslich seine Haut, hielt jedoch ihre Reißzähne davon ab, sich in Mac zu versenken. Ihre Zähne taten weh, was Constance jedoch nur umso mehr erregte. Zaghaft strich sie mit ihren Fingern über die Locken oberhalb seiner Schenkel und den harten langen Beweis seiner Wonne. Er fühlte sich überraschend glatt und an manchen Stellen sogar weich an.
    Als sie ihn streichelte, stieß Mac einen Laut aus, der halb Knurren, halb Stöhnen war. Constance merkte sich, wie sie dieses Geräusch hervorgerufen hatte, und zog ihr Hemd aus.
    Ein leiser Seufzer entfuhr Mac, und wieder lagen seine Hände auf ihren Brüsten. Dann sein Mund. Dann tauchten seine Finger zwischen ihre Schenkel, wo sie die heißen, feuchten Geheimnisse ertasteten. Instinktiv winkelte Constance ihre Knie an, um sich ihm zu öffnen. Ein rastloser Druck baute sich in ihr auf, als er sie streichelte und berührte, wo noch niemand außer ihr selbst sie jemals berührt hatte. Wohlgefühl durchströmte sie und sammelte sich in ihrem Schoß sowie in den festen Knospen ihrer Brüste. Ihr war, als könnte sie jeden Moment platzen, und ihr Verlangen machte sie süßlich, klebrig feucht.
    Gleich darauf zuckte ihr Bauch heftig vor Wonne. Und noch einmal. Mac streichelte sie weiter und weiter, bis die einzelnen

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