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Vampire küsst man nicht: Argeneau Vampir 12

Vampire küsst man nicht: Argeneau Vampir 12

Titel: Vampire küsst man nicht: Argeneau Vampir 12 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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Brust, der für ihn so überraschend kam, dass es ihr gelang, ihn rücklings aufs Bett zu befördern. Dann setzte sie sich rittlings auf ihn, wobei sie ihn weiter ohne Pause küsste. Sie richtete sich auf, setzte sich über ihn und ließ sich dann auf seine Erektion sinken. Als sie ihn in sich spürte, verharrte sie einen Moment lang reglos und stöhnte genussvoll auf. Erst dann löste sie sich von seinem Mund, richtete sich auf und sah ihm ins Gesicht.
    Er öffnete die Augen, die nun wie geschmolzenes Silber schimmerten. Sie waren wunderschön und mit nichts zu vergleichen, was sie je gesehen hatte. Sekundenlang saß sie nur auf ihm und schaute in diese Augen, bis er eine Hand hob, um ihre Wange zu streicheln. Dann griff er an ihren Hinterkopf und zog das Haarband heraus, um seine Finger in ihren langen dunklen Strähnen zu vergraben, ehe er sie zu sich herunterzog und sie abermals küsste. Schließlich setzte er sich auf, ihre Brüste strichen über seinen Oberkörper, und er schob die Hände unter ihren Po, um sie auf und ab zu bewegen.
    Jo stöhnte vor Lust, und gleich darauf bewegte sie sich aus eigenem Antrieb. Mit jeder Welle, die sie durchspülte, wurde die Lust noch etwas intensiver, bis Nicholas ihre Hüften loslassen konnte, um sich wieder ihren Brüsten zu widmen und mit den Nippeln zu spielen.
    Sie musste den Kuss unterbrechen, um nach Luft zu schnappen. Dabei legte sie den Kopf in den Nacken, sodass ihre eigenen Haare sie am Rücken kitzelten. Gleichzeitig knabberte Nicholas an ihrer Kehle, und sie verspürte einen hauchfeinen Schmerz, da seine Zähne über ihre nackte Haut strichen. Diesem Schmerz folgte eine unerträgliche Lust, die sich zu allem addierte, was sie bereits fühlte, und sie konnte nur noch aufschreien, als ein Orgasmus von nie gekannter Heftigkeit sie erfasste und mit sich riss. Nur am Rande bemerkte sie, dass Nicholas den Kopf in den Nacken warf und einen Herzschlag später einen lauten Schrei ausstieß. Dann wurde sie von Dunkelheit umhüllt und ließ sich gegen Nicholas sinken.
    Das Erste, was Jo sah, als sie irgendwann wieder die Augen öffnete, war das Leuchten der Digitalziffern auf dem Radiowecker im ansonsten dunklen Zimmer. Es war 19 Uhr 32. Sie lag auf dem Bett. Nicholas drückte seinen warmen Körper gegen ihren Rücken, er hatte einen Arm um sie gelegt und den anderen unter sie geschoben. Einen Moment lang lag sie reglos da, um Nicholas nicht aufzuwecken, aber sie musste dringend zur Toilette. Vorsichtig versuchte sie, sich aus Nicholas’ Umarmung zu befreien, ohne ihn aufzuwecken. Aber kaum hatte sie sich einen Millimeter bewegt, schloss er seinen Arm enger um sie und drückte sie wieder an sich.
    »Wohin willst du?«, fragte er mit rauer, schläfriger Stimme. Ehe sie antworten konnte, hatte er ihre Brust umfasst und drückte sie leicht, während er an ihrem Nacken zu knabbern begann. Sie schnappte nach Luft und rieb ihren Po an ihm, als ihr Verlangen schon wieder erwachte. »Mmm«, machte er und schmiegte sich enger an sie, sodass sie spürte, wie seine Erektion zwischen ihnen wuchs. Dann ließ er ihre Brust los, legte die Hand an ihr Gesicht und drehte ihren Kopf zur Seite, damit er sie auf den Mund küssen konnte.
    Jo wandte sich zu ihm um, bis sie auf dem Rücken lag, dann schlang sie ihren freien Arm um ihn und erwiderte den Kuss. »Du schmeckst gut«, murmelte er und ließ seine Hand über ihren Körper wandern. »Ich.... Oh!«, stöhnte Jo, als Nicholas’ kurz seine Hand um ihre Brust legte. Dann strich er ihr gemächlich über den Bauch und weiter zu ihrer Hüfte, von dort zu ihrem Po. »Ich brauche dich wieder«, brummte er und schob die Finger langsam zwischen ihre Schenkel.
    »Ich.... Oh!«, keuchte Jo erneut, als er einen Finger in sie hineingleiten ließ. Als sie wieder bei Atem war, riss sie sich zusammen und erklärte: »Ich muss pinkeln.« Nicholas hielt inne, zog seine Hand zurück und sah sie aufmerksam an. »Tut mir leid«, sagte sie und setzte sich auf. »Aber daran kann ich nichts ändern.« Mit einem Stöhnen ließ er seinen Kopf zurück aufs Bett sinken, richtete sich dann aber wieder auf und sah ihr nach, wie sie nackt durchs Hotelzimmer huschte. »Beeil dich!«, rief er ihr nach.
    Mit einem glucksenden Lachen verschwand sie ins Bad und schloss die Tür hinter sich. Seufzend sank er zurück aufs Bett und begann zu lächeln. Jo war.... ja, sie war ein Geschenk des Himmels, sie war wunderschön und intelligent und forsch.... Kurz: Sie war für ihn

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