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Vampire und andere Katastrophen: Argeneau Vampir 11

Vampire und andere Katastrophen: Argeneau Vampir 11

Titel: Vampire und andere Katastrophen: Argeneau Vampir 11 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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geistigen Auge sah er, wie sie ihr T-Shirt auszog, es zu Boden warf und dann die Hände auf den Rücken nahm, um den Verschluss ihres BHs zu öffnen.
    Decker konnte sich noch gut an den seidigen Stoff in seinen Fingern entsinnen, als er das Körbchen zur Seite gezogen hatte, um die warme Haut ihrer Brust zu berühren. Und auch ihr Duft war noch immer so präsent, als würde sie in diesem Moment direkt neben ihm stehen. Er stellte sich vor, wie sie die Träger ihres BHs von den Schultern die Arme hinabgleiten ließ, um ihn schließlich auszuziehen und auf ihr T-Shirt zu legen. In seiner Fantasie steckte sie dann ihre langen Haare zu einem Knoten zusammen, sodass nur noch ein paar feine Strähnen ihr Gesicht einrahmten, und öffnete den Knopf ihrer Shorts, die kurz darauf auf dem Boden landeten. Nun schob Dani die Daumen unter das Bündchen ihres Slips und zog ihn langsam, fast schon hingebungsvoll über ihre Hüften, die Oberschenkel und Knie, bis sie erst mit dem einen, dann mit dem anderen Fuß aus dem dünnen Stück Stoff steigen konnte, um schließlich ganz bedächtig ins warme, schaumige Wasser der Wanne zu gleiten.
    Decker stöhnte vor Enttäuschung leise auf, als die Dani aus seiner Fantasie durch den Badeschaum seinen Blicken entzogen wurde. Er presste die Lippen aufeinander und schaute zur Decke, während er sich immer wieder einredete, sie sei seine Lebensgefährtin und alles werde ein gutes Ende nehmen. Der Tag würde kommen, an dem er zu ihr gehen könnte, wenn sie sich in der Badewanne entspannte. Sie würde ihn anlächeln und ihm mit dem Zeigefinger bedeuten, er solle zu ihr kommen, dann würde sie mit den Händen langsam über seine Oberschenkel streichen, dabei nach oben wandern und ihn durch den Stoff hindurch liebkosen. „Möchtest du mir Gesellschaft leisten?“, würde sie ihn dann fragen. „Die Wanne ist groß genug für uns beide.“
    „Oh ja“, hauchte Decker, als sich Dani in der Wanne hinkniete und nach dem Knopf seiner Jeans griff. Mit einer Hand, an der noch Seifenschaum hing, knöpfte sie seine Hose auf und beobachtete dabei sein Mienenspiel, während sie langsam den Reißverschluss öffnete. Kaum, dass sie fertig war, schob er die Jeans bis zu seinen Knöcheln hinunter. Sie half ihm, seine Füße aus den Hosenbeinen zu befreien, dann widmete sie ihre ganze Aufmerksamkeit seinen Boxershorts, die sie quälend langsam herunterzog.
    Der Gummizug blieb an seiner Erektion hängen, sodass sie den Stoff dehnen musste, um ihn auszuziehen. Ein neckisches Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie sich vorbeugte, um die Spitze seines Glieds zu küssen, ehe sie ihm half, aus den Shorts zu steigen. Abermals hob sie den Kopf und blickte ihm tief in die Augen. „Dein T-Shirt“, flüsterte sie.
    Er fasste den Saum und zog es sich über den Kopf. Gerade, als der Stoff ihm die Sicht versperrte, schloss Dani ihre eingeseifte Hand um seine Erektion und bewegte sie sanft über den Schaft. Sein Verlangen steigerte sich explosionsartig, und er schleuderte sein T-Shirt zur Seite, damit er ihre Hand wegschieben und zu ihr in die Wanne klettern konnte. Dani rutschte nach vorn, damit er hinter ihr Platz hatte. Das warme Wasser fühlte sich auf seiner Haut wie tausend streichelnde Hände an. Als er saß und die Beine zu beiden Seiten ausgestreckt hatte, lehnte sich Dani nach hinten gegen seine Brust.
    „Ich hatte schon auf dich gewartet“, murmelte sie und strich unter Wasser über seine Oberschenkel.
    „Tatsächlich?“, fragte Decker, der zweihundertneunundfünfzig Jahre ausgeharrt hatte, um sie zu finden. Er legte die Hände auf ihre Arme und ließ sie über ihre zarte Haut hin zu ihren Ellenbogen gleiten, strich an der Innenseite ihrer Unterarme entlang, und tat dies mit so federleichten Berührungen, dass ihr ein wohliger Schauer nach dem anderen durch den Körper lief.
    „Ja“, hauchte sie und schmiegte sich an ihn. „Ich hatte gehofft, du würdest mir den Rücken waschen.“
    Decker lächelte flüchtig und griff nach der Seife, tauchte sie kurz ins Wasser und rieb das Stück zwischen seinen Händen, um Schaum zu produzieren. Dann schob er Dani leicht nach vorn, sodass sie gerade vor ihm saß, und schäumte ihr mit kreisförmigen Bewegungen den Rücken ein, bis ihre Haut vollkommen bedeckt war. Erneut griff er zur Seife, um kurz darauf noch mehr Schaum auf ihrem Rücken zu verteilen und die Kreise seiner Bewegungen immer größer werden zu lassen, bis er seine Hände schließlich seitlich nach vorn

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